Wenn man aus der kürzlich stattgefundenen FDP-Veranstaltung mit Fred Singer eine wichtige Erkenntnis mitnehmen kann, dann die, dass das Tauziehen um die öffentliche Meinung zum Klimaschutz “auf der Straße” gewonnen werden muss. Wie man genau dieses Ziel ganz sicher nicht erreicht, demonstriert uns die britische Klimaschutz-Kampagne 10:10.

Vor etwa 200.000 Jahren tummelte sich eine afrikanisch anmutende Großfauna um einen See im heutigen Geiseltal und hinterließ dort einen fossilen Schatz, der noch bis zum Januar 2011 im Rahmen der Ausstellung „Elefantenreich” im Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle gezeigt wird. Einige Impressionen und eine Besuchsempfehlung.

Der Mensch übt keinen nachweisbaren Einfluss auf das globale Klima aus, Maßnahmen zum Klimaschutz schaden nur der Wirtschaft und überhaupt geht es den Menschen mit steigenden CO2-Werten immer besser – so zumindest die Thesen, die Fred Singer auf einer FDP-Veranstaltung im Jakob-Kaiser-Haus des Deutschen Bundestages vortrug.

Nachdem ich mich gerade erst in der letzten Woche über die Ineffizienz von Bodenleuchten geärgert hatte, bin ich nun zufällig über ein weiteres “schönes” Beispiel für Beleuchtungs-Ineffizienz gestolpert: Eine “Doppelbeleuchtung” im wahrsten Sinne des Wortes…

Zwei Milliarden Videos werden täglich über youTube abgerufen, darunter natürlich auch zahlreiche interessante Beiträge zu Wissenschaft und Forschung (auch wenn die Zahl der Britney Spears-Videos deutlich höher liegen dürfte). Wo aber findet man auf youTube gute Wissenschafts-Videos? Eine Liste, die gerne erweitert und ergänzt werden kann…

Über unsinnige Bodenleuchten wie es sie beispielsweise auf dem Wernigeroder Nikolaiplatz gibt – habe ich mich wegen ihres Beitrags zur Lichtverschmutzung hier im Blog ja schon öfter geärgert. Im Rahmen des DIALux-Tutorials will ich diese Woche mit einem kleinen Experiment verdeutlichen, wie ineffizient derartige Bodenleuchten tatsächlich sind.

Am Freitag hatte ich das Glück, der Einweihung einer liebevoll restaurierten, im Jahr 1754 im schönen Harzer Bergstädtchen Sankt Andreasberg “in Betrieb genommenen” Sonnenuhr beiwohnen zu dürfen, von der ich euch einige Schnappschüsse nicht vorenthalten möchte.

Wer die Ergebnisse von DIALux-Simulationen ansprechend präsentieren will, kommt um die Erstellung entsprechender 3D-Videos kaum herum. Der dritte Teil meines kleinen DIALux-Tutorials widmet sich der Frage, wie sich derartige Videos generieren lassen.

Obwohl ich – von einem Wein dann und wann abgesehen – keinen Alkohol zu mir nehme, bekomme ich von wohlmeinenden Menschen immer wieder welchen geschenkt. Darunter auch einen “Hahnemann-Liqueur” mit homöopathie-untypisch geringer Verdünnung.

In der aktuellen Bürgerbefragung der CDU Sachsen-Anhalt bin ich heute über ein schönes Beispiel für eine sogenannte “leading question” gestolpert, d.h. eine gebiaste Frage, die aufgrund ihrer Formulierung zu einer erwünschten Aussage verführt.

Seitdem Thilo Sarrazin in der SZ ausgeplaudert hat, dass er sich seine Statistiken notfalls ausdenkt, ist Sarrazin-Bashing natürlich einfach geworden. Vielleicht sogar zu einfach. Ich komme aber trotzdem nicht umhin, diese grandiose Aussage zum Klimaschutz für Georgs berühmt-berüchtigten Klimaschmock-Preis zu nominieren…

Derzeit wird ja die Follow-Up-Studie zur Bewertung von Kindernamen durch Lehrer heiß in den Medien diskutiert. Haben Kevin und Chantal wirklich aufgrund ihres Namens schlechtere Karten in der Schule als Alexander und Elisabeth? Oder steckt etwas anderes dahinter?