Wie gelangen wissenschaftliche Publikationen auf die vorderen Plätze bei akademischen Suchmaschinen – und wie können Autoren dieses Ranking aktiv beeinflussen? Solche Fragen sind Gegenstand der “Academic Search Engine Optimization”, die in einem aktuellen Paper vorgestellt wird.
Trotz hartnäckiger Erkrankung gibt es heute den dritten Teil meiner kleinen Blog-Serie mit gelungenen Beispielen für visualisierte Wissenschaft. Diesmal: Geschichte und Archäologie.
Fast 200 Unterstützungen und weit über 100 Kommentare kamen in den vergangenen vier Wochen für meinen Beitrag zum Thema Lichtsmog auf mitreden-u.de zusammen – der Online-Diskussionsplattform des BMU zur deutschen Nachhaltigkeitsstrategie. Letzte Stimmen können noch bis Freitag abgegeben werden.
Ein interessantes Web-Projekt erleichtert amerikanischen Sternenfreunden die Suche nach lichtsmog-armen Beobachtungsplätzen. Der Betreiber dieser Seite sucht nun nach einem Astronomie-affinen Informatiker (oder Informatik-affinen Astronomen), der das Projekt übernimmt, welches er aufgrund von Zeitmangel nicht mehr weiterentwickeln kann.
Einem Neuseeländer ist es gelungen, ein neues Geschäftsfeld aufzumachen: Er versteigert in Flaschen gebannte Geister im Internet. Die ersten beiden gingen für knapp 1.500 Euro weg.
Vor ein paar Wochen habe ich hier eine kleine Blog-Serie mit gelungenen Beispielen für visualisierte Wissenschaft begonnen, bin aber über einen ersten Post zur Chemie leider nicht herausgekommen. Heute folgt endlich Blogpost Zwei: Astronomie und Raumfahrt.
Heute schreibe ich ausnahmsweise mal etwas zum Thema Förderanträge – und hoffe schon vorab, dass es sich nicht wie ein Rant anhört. Insbesondere geht es mir um die Frage, ob das Schreiben solcher Anträge nicht stärker gewichtet werden sollte – und ob es eventuell Sinn machen könnte, abgelehnte Anträge zu veröffentlichen.
Wie verändert sich die Darstellung von Wissen und Wissenschaft durch neue Formen der digitalen Kommunikation? Dieser und anderen interessanten Fragen widmet sich die im Oktober stattfindende Tagung “Interne Wissenschaftskommunikation über digitale Medien”.
Der “Ausschuss für Wissenschaft und Technologie” des britischen Unterhauses sprach sich am Montag überraschend dafür aus, homöopathische Behandlungen aus dem öffentlichen Leistungskatalog zu streichen. Begründung: Es wirke lediglich ein Placebo-Effekt.
Das Bundesumweltministerium (BMU) bietet allen Bürgerinnen und Bürgern auf der neuen Online-Plattform mitreden-u.de die Möglichkeit, wichtige Umweltthemen zu benennen und damit die Veranstaltung eines Fachforums zu eben diesen Themen zu unterstützen.
Klimaforschern wird ja regelmäßig vorgeworfen, sie würden ganz bewusst Ängste schüren, um die Bedeutung des eigenen Forschungsgebietes künstlich zu erhöhen und auf diesem Weg möglichst viele Fördergelder zu kassieren. Wie aber finanzieren sich die Kritiker?
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