Da könnte es mich fast mal wieder ins Kino ziehen… Auf der Suche nach einem Freund fürs Ende der Welt – dt. Kinostart ist der 20.09.2012.
Ein Stück aus dem Tollhaus: Während hierzulande Hinz und Kunz über den Maya-Kalender fabuliert, haben deren wahre Erben in Guatemala laut AP “die Schnauze voll davon”, immer wieder Fragen zum vermeintlichen Weltuntergang im Jahr 2012 gestellt zu bekommen.
Bisher kannte ich ja nur die 2012-Trailer aus Florians Blog. Umso überraschter war ich, als sich herausstellte, dass 2012 gar kein todernster Weltuntergangs-Film sondern eine sehr selbstironische Inszenierung mit viel 70er-Jahre-Charme ist, wie dieser Trailer beweist.
Im Film “2012” führt der Ausbruch eines so genannten “Supervulkans” im Yellowstone National Park zu weltweiten Verwüstungen. Aber gibt es überhaupt einen Vulkan im Yellowstone Park – und mit welchen Folgen wäre bei einem Ausbruch zu rechnen?
Und da dachte ich schon, die “Hacker dringen in LHC-System ein”-Geschichte wäre nach der Gegendarstellung des SPIEGEL endlich vom Tisch. Aber weit gefehlt…
Während sich in Deutschland vernünftige Diskussionen über finanziellen Nutzen und allgemeine Sicherheit des LHC-Experiments mit auf Sensation getrimmten Weltuntergangs-Schlagzeilen in etwa die Waage hielten, scheint die Angst im Fernen Indien deutlich größer gewesen zu sein.
Über die verrückten Verschwörungstheoretiker-Filmchen zum LHC hatte Florian ja schon berichtet. Höchste Zeit dass nun – zwei Tage vor dem Start – die professionellen Vertreter unter den LHC-Gegnern auch noch mal zu Wort kommen.
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