Am Montag habe ich zum Krieg im Gaza geschrieben und trotz meinem Versuch einen Teilaspekt so sachlich wie möglich zu sezieren, wurde in den Kommentaren schnell klar, dass die Diskussion zu diesem Thema anscheinend immer schwierig ist. Gute Absichten reichen offensichtlich nicht aus.

Der nächste Präsident der USA hat für einigen Wirbel gesorgt, als er für seine Amtseinführungs-Zeremonie den umstrittenen evangelikalen Pfarrer Rick Warren eingespannt hat. Dieser ist vor allem bei Homosexuellen wegen seinen konservativen Ansichten verhasst. Inzwischen hat der Papst auch noch in meinen Augen wenig weihnachtliches zum Thema Homosexualität von sich gegeben.

Seit den Anschlägen von Mumbai haben sich die Spannungen zwischen den traditionellen Rivalen Indien und Pakistan verschärft. Indien hat seine Streitkräfte in alarmbereitschaft versetzt. Secretary of State Rice reiste in die Region. Nun wird berichtet, dass es beweise gibt, dass der in Pakistan mächtige Geheimdienst ISI mit den Anschlägen in Verbindung stecken könnte. Die USA…

Der gewählte Präsident der USA hat seine Minister nominiert. Vor allem Schlagzeilen machte die Besetzung des protokollarisch höchsten Ministerposten des sich um die Aussenpolitik kümmernden Secretary of State mit der Rivalin Hillary Clinton.

Der Wahlkampf in den USA ist vorbei und der Pulverdampf setzt sich. Der gewählte Präsident muss jetzt anpacken und der Blogger sich auf neues konzentrieren. In Rückbesinnung auf meine Kernkompetenz widme ich diesen Eintrag der Frage, was die Wahl von Barack Obama für die Aussenpolitik der USA bedeuten wird.

Bei den US Wahlen im November wird der Präsident nicht direkt gewählt sondern via Elektoren. Wer einen Staat gewinnt, gewinnt auch sämtliche Elektorenstimmen in diesem Staat. Was passiert aber bei einem Unentschieden?

Regelmässig habe ich hier über den US Wahlkampf berichtet. Im Moment nimmt dieser einen grossen Teil in meinem News-Konsum ein. Dabei finde ich viele kleine Meldungen die ich beachtenswert finde, aber selten zu einem Blogeintrag ausbaue. Ich habe nun für diese letzte heisse Phase des Wahlkampfes für solche Nachrichten eine Spezialseite eingerichtet.

Die letzten 30 Tage des US Präsidentenwahlkampfes haben begonnen. Ein paar Gedanken zum Stand des Rennens.

Ein kurzes Update zum tröpfchenweise ausgestrahlten Interview mit Sarah Palin auf dem Fernsehsender CBS.

Die erste Debatte der Präsidentschaftskandidaten hat schon stattgefunden. Die Strategen und Wonks starren gebannt auf die regelmässig publizierten Umfragen und Sarah Palin hat schon ihr viertes Interview gegeben. Häufig wird vergessen, dass zum Missfallen der Wahlkämpfer die Stimmabgabe für viele Wahlberechtigte schon begonnen hat.