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Fünf Jahre Forensik

Von / 1. Oktober 2013 / 8 Kommentare / Seite 2 von 2 / Auf einer Seite lesen
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Mein Fazit nach fünf Jahren Forensik lautet also, daß ich gerne hier bin und ersteinmal auch hier bleiben möchte. Es gibt sehr viel zu tun (zwei DFG-Projekte zu bearbeiten), ein faszinierendes wissenschaftliches Umfeld, viele nette Kollegen, eine tolle Gruppe, selbst die Routine ist und bleibt interessant und nicht zuletzt schätze ich

daß ich mich als Teil eines Teams fühle, das – und hier sind wir doch recht nahe bei CSI & Co. – irgendwie zu den “Guten” gehört.

Also auf die nächsten fünf!

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Kommentare (8)

  1. #1 Bloody Mary
    01/10/2013

    Dir zu Ehren:

  2. #2 rolak
    01/10/2013

    daß ich gerne hier bin

    Schlagendes Argument.

    Viel Spaß & Erfolg weiterhin!

  3. #3 radix100
    02/10/2013

    gut, dass das Positive so überdeutlich aus Deinem Fazit nach 5 Jahren herauszulesen ist. Was nicht so gut lief, hat mit Sicherheit mit dem für Germany so typischen Verwaltungshorror zu tun, stimmts?
    Auf weitere gute Jahre im guten Team!! Mit dem guten Chef…

  4. #4 Cornelius Courts
    03/10/2013

    @BM, rolak und radix100: Vielen Dank 🙂

  5. #5 Ludmila
    03/10/2013

    Ach Du auch? Ich hab mich auch entschlossen nach meiner Promotion das Feld zu wechseln. Zwar immer noch Exoplaneten, aber weg von der Detektion zur Atmosphären-Modellierung. Es war ein ganz schönes Wagnis, aber bislang bereue ich es auch nicht 😉 Im Gegenteil.

  6. #6 Cornelius Courts
    05/10/2013

    @Ludmilla: ” aber bislang bereue ich es auch nicht 😉 Im Gegenteil.”

    ja, wenn man das einmal gemacht hat, traut man es sich auch ein weiteres Mal zu und kann nachher auch darauf verweisen, daß man in der Lage ist, sich in komplett neue Gebiete einzuarbeiten. Es gefällt mir, wie gesagt, in der Forensik, aber ich schließe nicht aus, irgendwann noch einmal was ganz anderes anzufangen…

  7. #7 2xhinschauen
    07/10/2013

    In der gewiss bekannten, mit Rhythmus unterlegten “Sunscreen”-Highschoolabschlussrede (“Ladies and gentlemen of the class of 99!”) gibt es die Zeile “And don’t congratulate yourself too much. All your choices are half chance.” Trifft auf Deine Geschichte und Sichtweise ja ganz gut zu. Umgedreht gesagt: Man muss wissen, wann man Glück (höflicher: Fortune) hatte, aber man muss sich dafür auch nicht entschuldigen.

    In diesem Sinne: Glückwunsch! Von einem, der in über 35 Jahren noch keine bewusste, wohlüberlegte Berufs- oder Karriereentscheidung getroffen hat. Irjendwie isset immer jot jejange 🙂

    • #8 Cornelius Courts
      08/10/2013

      Danke und weiterhin gutes Gelingen und Freestylen 🙂