Nachdem wir mein DFG-gefördertes Projekt “Ballistische und forensisch-genetische Charakterisierung biologischer Spuren an und in Schußwaffen und deren Zustandekommen” nun fast vollständig abgearbeitet haben, über zwei Teilprojekte habe ich ja auch schon berichtet, ein weiteres folgt noch, habe ich nun sehr erfreulicherweise die Bewilligung einer Anschlußförderung von der DFG erhalten: die Forschung kann also weitergehen 🙂
In diesem Aufbauprojekt wird es dann um die anatomische Zuordnung von Kopfschüssen anhand der Analyse ballistischer Rückschleuderspuren gehen. Wir (mein Doktorand, der das Projekt bearbeiten wird und ich) freuen uns sehr und sind gespannt auf die Ergebnisse!
Interessierte können sich hier schon/noch mal mit dem Thema vertraut machen (sobald es neue Erkenntnisse oder Ergebnisse gibt, werde ich natürlich hier berichten):
- Opfer-DNA im Lauf von Feuerwaffen Teil 1 und Teil 2
- Anwendung der molekularen Ballistik in einem Fall von Mehrfachmord
- Wie man Kopfschüsse im Backspatter nachweist
- Wie man effiziente ballistische Modelle baut
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