Ich stelle ein Projekt vor, das ich mit meiner Diplomandin zusammen bearbeitet habe und das gerade online in Forensic Science International (s.u.) veröffentlicht wurde.

Oder, wie man in Berlin sagen würde: arm aber sexy. Michael Tsokos, Leiter der Rechtsmedizin an der Charité in selbigem, hat – mal wieder – ein neues Buch geschrieben. Diesmal aber keine reine Sammlung von Räuberpistolen mit den Attributen „unglaublich“ oder „spektakulär“, sondern „Die Klaviatur des Todes: Deutschlands bekanntester Rechtsmediziner klärt auf“

Unseren sich inzwischen ausweitenden und derzeit nur von uns bearbeiteten Forschungsbereich, den wir intern „molekulare Ballistik“ nennen und der rechtsmedizinische und wundballistische Aspekte und Techniken mit Methoden und Möglichkeiten der forensischen Molekulargenetik integriert, habe ich hier anhand der Präsentation zweier unserer Teilprojekte ja bereits vorgestellt. Nachdem wir mit unseren ersten Erkenntnissen ein wenig „um die…

Ende Februar findet immer der Spurenworkshop der Spurenkommission der DGRM statt. Der historische und aktuelle Hauptzweck der Spurenworkshops ist dabei immer, die Ergebnisse der beiden jährlichen GEDNAP-Ringversuche für forensische Labors vorszustellen und zu diskutieren. Inzwischen ist die Veranstaltung, die wirklich als ganz kleiner Workshop ihren Anfang nahm, aber zu einer großen internationalen Tagung mit Hunderten…

Normalerweise stelle ich in dieser Rubrik ja Forschungsergebnisse und –arbeiten von anderen Wissenschaftlern vor. Um zu zeigen, daß wir hier in Bonn auch selber fleissig in verschiedenen Bereichen forschen, möchte ich heute kurz ein Projekt beschreiben, das ich mit meiner Diplomandin zusammen bearbeitet habe und das demnächst im Journal of Pediatrics (s.u.) veröffentlicht werden wird.

Warnung: in dieser Reihe wird es immer wieder zu Begegnungen mit und Blicke in die tiefsten menschlichen Abgründe kommen und obgleich ich mich stets bemühen werde, nicht ins Sensationalistische abzugleiten, mag bisweilen die unausgeschmückte Realität bereits mehr sein, als manche(r) erträgt. Diesmal: ein Fallbericht von einem Suizid durch einen willentlich ausgelösten anaphylaktischen Schock

Naja, nicht ganz, aber ich wurde für den Newsletter der Gesellschaft Nanostart AG interviewt, wo man sich dafür interessierte, ob, wie und in welchem Umfang Nanotechnologie auch in der Forensik verwendet wird. So wird das Thema angekündigt: Dem Täter auf der (Nano-)Spur Fünf Frauen fielen dem Serienmörder von London vor fast 125 Jahren zum Opfer.…

Warnung: in dieser Reihe wird es immer wieder zu Begegnungen mit und Blicken in die tiefsten menschlichen Abgründe kommen und obgleich ich mich stets bemühen werde, nicht ins Sensationalistische abzugleiten, mag bisweilen die unausgeschmückte Realität bereits mehr sein, als manche(r) erträgt.

Warnung: in dieser Reihe wird es immer wieder zu Begegnungen mit und Blicke in die tiefsten menschlichen Abgründe kommen und obgleich ich mich stets bemühen werde, nicht ins Sensationalistische abzugleiten, mag bisweilen die unausgeschmückte Realität bereits mehr sein, als manche(r) erträgt. Diesmal: ein Bericht aus Norwegen über drei klassische und einen ‘neuen’ Weg der Enthauptung.

Carl Guhr schrieb 1829 über Niccolò Paganinis Violinspiel: