An imprisoned murder suspect has tried to send an encrypted message to a friend. Can my readers help to break this ciphertext?

Erster Schritt zum Nanotransporter? Forscher haben erstmals ein Molekül in gerader Linie über eine Oberfläche hin- und zurückgeschickt – wie auf Schienen. Das zwei Nanometer lange Molekül legte dabei bis zu 150 Nanometer zurück, ohne vom Kurs abzuweichen. Diese Technik ermöglicht neue Einblicke in molekulare Bewegungen, könnte aber auch zu Nanomaschinen führen, die molekulare Bauteile…

Ein Gastbeitrag von Stefan Uttenthaler   In meiner Heimatgemeinde Geboltskirchen in Oberösterreich hat sich vor kurzem eine Bürgerinitiative gegen den 5G-Ausbau gebildet. Die Initiative hat sogar den Gemeinderat dazu gebracht, einen Beschluss gegen den 5G-Ausbau im Ort zu fassen. Als ich darüber aus Lokalmedien erfuhr und diese Entwicklungen auf meinem Facebook-Profil in Frage stellte, entspann…

Lange schon finde ich die Reihe “Ten simple rules for …” des Journals “PLOS COMPUTATIONAL BIOLOGY” amüsant. Ich lese sie gerne und ab und an gibt es Anregung zum Nachdenken – keineswegs sollte man annehmen, dass mit zehn einfachen Regeln ein beliebiges Thema allumfassend behandelt werden kann. Und so ist es auch nicht sinnvoll sich…

The HistoCrypt 2021 is scheduled for September 20-22 in Amsterdam. The Call for Papers is running until February 21. Let’s hope that the Covid-19 situation has improved by then.

Marie Vahjen (1880-?) from New York was one of the few women who filed a patent for an encryption device.

An old newspaper article mentions a Czech cipher machine from the 1920s. Can a reader find out more about this device?

Between 1945 and 1954, the staff of Spanish prisons used an encryption method based on a cipher slide and a table. Can my readers help to understand how this system worked?

Arbeitsgruppen lernen nicht. Einzelne Mitglieder vielleicht, aber Arbeitsgruppen haben Arbeitsweisen von denen sie sich schwer, wenn überhaupt, abbringen lassen. Das ist mein Résumé aus bislang 7 Jahren als universitärer Berater für wissenschaftliches Rechnen in den Lebenswissenschaften. Das ist zwar “nur” eine persönliche Erfahrung, aber wer Kuhn gelesen hat (also den Kuhn, nicht den Kuhn), den…

Ganz zu Anfang des Blogs hatte ich ja schon einmal angedeutet, dass ich einen Zusammenhang sehe zwischen schlechter Software und mangelnder Reproduzierbarkeit von wissenschaftlichen Aussagen. Das es um die Entwicklung von wissenschaftlicher Software, gerade in der Bioinformatik, nicht gut bestellt ist, habe ich ebenfalls behauptet. Und gleich im dritten Beitrag kam die Ten Years Reproducibility…