Georg hat bei Primaklima schon auf die Klima-Konferenz hingewiesen, die die nächste Verhandlungsrunde vorbereiten soll. Eine Grafik bei ihm illustriert gut, wie die gesetzten Ziele und die effektiven Emissionen nicht so übereinstimmen, wie man sich das wünschen würde. Ich möchte über die Gründe spekulieren.
Das Zurückgehen der Gletscher kann man in den Alpenländern gut beobachten. Beeindruckend wie der oberflächliche Eindruck sein mag, Schlussfolgerungen lässt dieser keine zu. Man kann am Beispiel des Rhonegletschers nun im Computermodell sehen, was ihn bis zum Ende dieses Jahrhundert erwarten könnte.
Ich habe schon eine Weile keinen Spieltheorieeintrag mehr geschrieben. Dass wir jetzt einen Spieltheoretiker im Hause haben (an den Hut getippt und herzlich willkommen), nehme ich zum Anlass die Serie fortzuführen und gleichzeitig was über Schlümpfe zu schreiben.
Gestern hat offenbar am Nobelpreisträgertreffen in Lindau eine Debatte zum Klimawandel stattgefunden. Beatrice war von viel Halbexpertentum und kleinen Google-Recherchen nicht allzu beeindruckt.
Ich bin auf diesen youtube Clip gestossen. Angeblich wurde dieses Leuchten im Himmel vor dem Erdbeben in China beobachtet.
Heute gibt es nur einen Hinweis auf eine gute Idee.
Wie viele nukleare Sprengkörper wurden in der (kurzen) Geschichte ihrer Existenz schon gezündet? Erschreckend viele.
Am Samstag dem 22. März ist Weltwassertag. Zum Thema Wasser und internationale Beziehungen wird im Moment viel geschrieben. Nicht alles jedoch überzeugt.
Ein Feueralarm geht los. Die meisten im Haus behaupten Rauch gerochen zu haben.
Die Erde ist flach. Die Sintflut setzte den Dinosaurier ein Ende. Unser Planet ist etwa 5’000 Jahre alt. Und jetzt dies.
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