Der März ist vorbei, der Winter auch und der Frühling macht sich breit! Aber auch wenn man sich jetzt tendenziell eher draußen aufhält als drinnen kann man dort ja trotzdem immer noch lesen. Das hab ich im März getan und so wie am Ende eines jeden Monats will ich euch von meiner Lektüre berichten. Von deutschen Klassikern über Quantengravitation, Wirtschaftkrimis bis hin zu einem österreichischen Roadtrip mit Leiche ist diesmal alles dabei gewesen…
Quantengravitation
Es ist eine der großen offenen Fragen der Physik und ein Problem an dem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler seit mehr als einem halben Jahrhundert arbeiten: Die Suche nach der Quantengravitation!
Die Ausgangssituation ist seit Beginn des 20. Jahrhunderts bekannt. Die beiden großen Theorien zur Beschreibung des Universums können nicht miteinander. Die Allgemeine Relativitätstheorie und die Quantenmechanik sind beide ausgelegt, das gesamte Universum zu beschreiben. Können es aber nicht. Die Relativitätstheorie kann keine brauchbaren Aussagen über die Mikrowelt der Elementarteilchen machen und die Quantenmechanik kann nix über die Gravitation aussagen. Es gibt aber Phänomene, die sowohl Teil der Quantenwelt als auch Teil der Gravitationswelt sind. Schwarze Löcher zum Beispiel oder der Beginn des Universums. Die kann man (vermutlich) nur verstehen, wenn man beide Theorien anwendet. Was aber nicht geht, weil sie eben nicht zusammen passen. Also braucht man eine neue Theorie, eine die beide verbindet. Eine Quantentheorie der Gravition. Die sich aber seit Jahrzehnten hartnäckig weigert, gefunden zu werden.
Wie ein möglicher Weg auf dem Ziel zur Quantengravitation aussehen könnte, beschreibt Jim Bagott in seinem Buch “Quantum Space” (noch nicht auf deutsch erhältlich). Darin konzentriert er sich auf die wissenschaftliche Arbeit von Lee Smolin und Carlo Rovelli. Und bei diesen beiden Namen wissen einige vielleicht schon worum es geht: Die Schleifenquantengravitation.
Wenn man heute populärwissenschaftliche Bücher über moderne theoretische Physik und Kosmologie liest (zum Beispiel die von Stephen Hawking oder Brian Greene), dann trifft man dort so gut wie immer auf die Stringtheorie. Sie wird von der Mehrheit der wissenschaftlichen Community als bester und erfolgsversprechender Weg zu einer Theorie der Quantengravitation betrachtet. Sie beschreibt die fundamentalen Bausteine des Universums nicht als Teilchen, sondern als eindimensionale “Fädchen”, als “Strings”. Nur dass die Stringtheorie halt so ihre Probleme hat. Abgesehen davon, dass die Theorie weit davon entfernt ist, eine wirklich ausformulierte Theorie zu sein die nachprüfbare Vorhersagen machen kann, beschreibt sie auch Phänomene die sich hartnäckig der beobachtbaren Realität entziehen. Zum Beispiel die zusätzlichen Raumdimensionen die das Universum haben soll. Oder die Sache mit der Supersymmetrie. Diese Erweiterung der Teilchenphysik ist wirklich sehr schön und interessant. Nur leider sind alle Vorhersagen die sie bis jetzt gemacht hat, nicht bestätigt worden. Die Stringtheorie braucht aber die Supersymmetrie…
Aber in Bagotts Buch geht es ja eben gerade nicht um die Stringtheorie sondern um den zweiten Weg zur Quantengravitation, der in der populärwissenschaftlichen Literatur bis jetzt eher wenig Aufmerksamkeit erfahren hat. Es geht um die Schleifenquantengravitation. Das Wort werden die meisten sicher schon mal gehört haben (hat immerhin auch in der Fernsehserie “The Big Bang Theory” eine Rolle gespielt). Aber um was es sich dabei genau handelt ist schon ein bisschen weniger klar. Mir zumindest und bis jetzt hab ich noch kein Buch gefunden, das mir diese Theorie wirklich so erklärt, dass ich danach eine halbwegs gute Vorstellung davon habe. Bagotts Darstellung ist auf jeden Fall sehr umfangreich. Er beginnt mit den Grundlagen: Relativitätstheorie und Quantenmechanik. Und geht dann über die Biografien von Lee Smolin und Carlo Rovelli im Detail auf die Schleifenquantengravitation ein. Diese beiden Wissenschaftler waren – gemeinsam mit Abhay Ashtekar – maßgeblich an der Entwicklung dieser Theorie beteiligt. Und so wie ich das verstanden habe, ist vor allem die Sache mit dem Hintergrund wichtig. Die aktuelle Quantenmechanik (ebenso wie die Stringtheorie) “lebt” in einem schon vorhandenen und als vorhanden vorausgesetzten Universum. Raum und Zeit sind also schon da – was aber in der Relativitätstheorie eben nicht so ist. Da ist die Raumzeit kein Hintergrund sondern eben das, was ist und woraus die Gravitation erwächst. Eine Quantentheorie der Gravitation muss auch in der Lage zu sein, zu erklären, wie das mit Raum und Zeit ist. Das ist der Ansatz der Schleifenquantengravitation: Der Raum ist hier nicht “einfach da”, sondern ein “dynamisches Spin-Netzwerk”, ein Etwas aus Knoten und Verbindungen zwischen den Knoten, aus dem der Raum besteht. Raum (und Zeit) ist kein kontinuierliches Phänomen sondern quantisiert, d.h. aus kleinsten Einheiten zusammengesetzt.
Wer jetzt aber wissen will, wie das genau funktioniert und was ein “Spin-Netzwerk” ist, der muss wohl das Buch lesen. Und es hoffentlich besser verstehen als ich. Denn obwohl mir die Lektüre sehr viel Spaß gemacht hat, war es doch immer wieder sehr oft weit über meinem Verständnishorizont. Man muss SEHR genau aufpassen und vermutlich sehr viel Sekundärliteratur bemühen, wenn man wirklich alles verstehen will. Ich bin mir nicht sicher, ob man das Thema nicht verständlicher erklären kann oder ob es nur Bagott nicht kann bzw. getan hat. Für mich war es auf jeden Fall sehr oft zu hoch. Aber trotzdem war es eine interessante Lektüre, vor allem weil man sehr schön erklärt bekommt, wie die Arbeit im Bereich der theoretischen Physik abläuft; wie die Leute so ticken, die sich daran machen die fundamentale Struktur des Universums zu verstehen und mit welchen Problemen sie dabei konfrontiert sind.
Vielleicht schreibt ja nochmal wer ein Buch über die Schleifenquantengravitation das ein wenig verständlicher ist – bis dahin ist das von Bagott trotz der schwer verständlichen Details eine brauchbare Wahl. Man bekommt allerdings – so wie bei den meisten Büchern über Stringtheorie – auch hier eine Darstellung der Theorie die sich auf die Erfolge konzentriert und die Problem eher ausspart…
Eine weitere und sehr viel fachkundigere Meinung zum Buch gibt es übrigens hier. Und ein zum Thema passendes Buch von Lee Smolin selbst hab ich früher schon mal besprochen.
Die Rettung der Welt(Wirtschaft)
Marc Elsberg schreibt Thriller die auf aktuellen wissenschaftlichen Themen aufbauen. Seine Bücher über Gentechnik und Datensammelei in Internet hab ich früher schon mal (kurz) besprochen. In seinem aktuellen Buch “Gier” geht es um Wirtschaft. In Berlin tagen die reichen und mächtigen Menschen dieser Welt; die anderen demonstrieren dagegen. Eine noch viel gewaltigere Finanzkrise als 2008 dräut am Horizont; Staaten wandern auf den Bankrott zu und die Milliardäre überlegen, wie man die Sache nutzen kann um noch ein wenig reicher zu werden als vorher. Auf dem Gipfel will ein Wirtschaftsnobelpreisträger (und der Wirtschaftsnobel ist gar kein Nobelpreis, usw – aber das wissen ja hier eh alle, oder?) einen Vortrag halten. Er hat nämlich herausgefunden wie man die Sache mit der weltweiten Ungerechtigkeit ein für alle mal regeln kann. Er hat quasi den Kapitalismus repariert, so dass er in Zukunft wirklich Glück und Wohlstand für alle bringt. Nur blöd, dass er kurz vor seinem Vortrag umgebracht wird…
Es folgt das, was in Thrillern dieser Art immer folgt: Jede Menge Verfolgungsjagden, dramatische Enthüllungen, Leute die die Seiten wechseln und ein großer Showdown am Ende. So wie die restlichen Bücher von Elsberg ist auch “Gier” eines, das sich sehr gut lesen lässt. Es ist spannend genug geschrieben um die Leserschaft bis zum Ende nicht loszulassen. Es ist aber auch ein wenig vorhersehbar. Und vor allem hat sich Elsberg meiner Meinung nach hier das falsche Thema ausgesucht. Etwas so komplexes und inherent nicht exakt wissenschaftlich beschreibares wie die Wirtschaft kann man nicht auf eine einzige Arbeit reduzieren. Die Sache mit dem “großen Geheimnis”, das die eine Seite enthüllen und die andere vertuschen will, funktioniert da irgendwie nicht. Auch wenn die große Weltrettungstheorie des Buchs auf einer realen wirtschaftswissenschaftlichen Arbeit basiert kann Elsberg im Buch irgendwie nie glaubwürdig vermitteln, dass dadurch jetzt WIRKLICH alles super wird. Aber wie gesagt: “Gier” ist spannend und man kann auf jeden Fall gut darüber diskutieren und nachdenken. Ein wenig so wie “Eine Billion Dollar” von Andreas Eschbach vielleicht. Hier gibt’s übrigens noch ein recht interessantes Interview mit Elsberg zu seinem Buch.
Mit der Leiche nach Montenegro
Vea Kaiser hat wieder ein neues Buch geschrieben! Es heißt “Rückwärtswalzer” und ist genau so wunderbar wie ihre beiden vorherigen Romane. Und so wie in den früheren Werken macht Kaiser das, was sie so hervorragend kann: Sie beschreibt die Geschichte einer Familie. Diesmal sind es drei Schwestern, deren Kindheit in der Nachkriegszeit beginnt und die wir zu Beginn des Buchs in der Jetztzeit treffen. Gemeinsam mit ihrem Neffen, einem etwas verwöhnten Einzelkind, das vor den Trümmern seiner Beziehung und Schauspielkarriere steht. Die Rahmenhandlung beginnt mit dem Tod seines Onkels, der aus Montenegro stammt und dort auch begraben werden will. Nur hat niemand Geld für eine offizielle Überführung – also wird die Leiche ins Auto gepackt und die ganze Sippe macht sich auf den Weg zum Balkan.
Wenn das schon alles wäre, würde man aber einen ganz falschen Eindruck vom Buch kriegen. Der eigentliche Totentransport macht nur einen kleinen Bruchteil der Geschichte aus. Die eigentliche Story sind die Lebensgeschichten der drei Schwestern. Und da fährt Kaiser die üblichen absurden und liebenswerten Biografien auf: Von Bärenforschern in den Bergen des Balkans, über unangepasste Putzfrauen im Naturhistorischen Museum bis hin zur allgemeinen Obsession mit Nahrungsmitteln. Und es ist auch ein Buch über den Tod und die Trauer und über die Art und Weise, wie die Lebenden damit umgehen (können). Es geht um den Drang, sich anzupassen zu müssen und die verschiedenen Arten der Rebellion. Und am Ende um die Familie, die am Ende eben doch das tut, was Familien idealerweise tun: Nämlich aufeinander aufzupassen.
Ich will den Inhalt des Buchs gar nicht weiter wiedergeben; jede weitere Beschreibung würde nur das Lesevergnügen schmälern. Weswegen ich auch allen nur dringend die Lektüre ans Herz legen kann! (Wer wirklich mehr wissen will: Hier gibt’s noch eine professionelle Rezension.)
Was ich sonst noch gelesen habe
- “Alte weiße Männer” von Sophie Passmann: Ein sehr interessantes Buch zur aktuellen Feminismus-Debatte. Sophie Passmann hat die Schablone des “alten weißen Mannes” greifbar gemacht in dem sie einfach losging um mit ein paar von ihnen zu reden. Und (bevor hier wieder rummeckert) ja, natürlich ist von Anfang an klar, dass nicht JEDER Mann der kein Teenager mehr und dessen Haut ausreichend hell ist, eine böse Ausgeburt der sexistischen Hölle darstellt. Passman spricht mit Leuten, die den Typus des alten weißen Mannes fast exakt treffen ebenso wie mit Leuten die eigentlich kaum weiter entfernt vom klassischen Feindbild aller modernen Ungerechtigkeitsdebatten sein könnte. Sie interviewt Micky Beisenherz, Sascha Lobo, Kevin Kühnert; sie spricht mit Marcel Reif, Peter Tauber oder Kai Diekmann. Sie spricht mit ihrem Vater, mit Tim Raue und mit Rainer Langhans. Und probiert in den Gesprächen das zu isolieren, was die Worte “alter weißer Mann” in der Debatte wirklich bedeuten. Sehr interessant, sollte man lesen!
- “Makaronissi, oder: Die Insel der Seligen” von Vea Kaiser: Nach der Lektüre von “Rückwärtswalzer” hab ich auch das Vorgängerbuch von Vea Kaiser noch mal gelesen. Und die zwischen Griechenland, Deutschland, Amerika und Österreich und mehreren Generationen stattfindende Familiengeschichte ist beim zweiten Mal noch genau so amüsant und spannend wie beim ersten Mal. Besorgt euch das; zusammen mit den anderen beiden Büchern von Vea Kaiser, dann seid ihr für den Osterurlaub bestens ausgerüstet!
- “Unsterblichkeit ist auch keine Lösung” von Christian Tielmann: Das Buch hat mir wirklich Spaß gemacht! Es geht um die unsterblichen Klassiker der deutschen Literatur. Es geht um Schiller und Goethe. Nur dass sie in Tielmanns Buch wirklich unsterblich sind. Das heißt, sie leben auch heute noch. Keiner weiß so genau warum, keiner stellt diese Tatsache so wirklich in Frage – aber obwohl die beiden immer noch aktiv sind, gibt es Probleme. Ihre Bücher verkaufen sich nicht mehr so gut wie früher. Deswegen werden sie vom Verlag auf Promo-Tour durch Deutschland geschickt. Was der auch im hohen Alter noch romantisch-draufgängerische Schiller mit großer Begeisterung angeht. Der gesetztere Goethe aber eher mit weniger Elan. So wie früher ist er auch heute in der Thüringer Politik involviert, eine Landtagswahl steht an und eigentlich müsste er sich um seine Mauscheleien kümmern und nicht den unwürdigen Job des Buchpromotens nachgehen. Aber es hilft nix: Die beiden müssen sich von Schule zu Schule kämpfen und ihre Werke vor maximal uninteressierten Kindern vortragen. Tielmanns Buch ist enorm komisch; aber deswegen kein reiner Klamauk. Es ist interessant sich mit den beiden Protagonisten Gedanken über den Wandel von Sprache, Literatur und der ganzen Welt zu machen. Und darüber nachzudenken, ob die alten Klassiker uns in der Gegenwart tatsächlich noch was relevantes zu sagen hätten oder nicht. Ich hab das Buch sehr gern gelesen und kann es nur empfehlen!
- “Thüringentod” von Julia Bruns: Die Krimis von Julia Bruns hab ich ja bisher allesamt schon gelesen und besprochen. Und auch das ganz frische Werk soll denen empfohlen sein, die gerne Krimis lesen! Ich mag die Bücher und das nicht nur aus lokalpatriotischen Gründen! Auch diesmal ermitteln die Komissare Kohlschuetter und Exil-Bremer Bernsen aus Erfurt wieder in der thüringischen Provinz. Und zwar in Sömmerda, wo im Sommer der Thüringentag stattfindet. Im Buch hat er schon stattgefunden und wie das so ist in Krimis, hat jemand die Party nicht überlebt. Bei der Suche nach dem Mörder geht es weit zurück in die Geschichte des VEB Robotron-Büromaschinenwerk; es geht um die turbulente Wende-Zeit und die Waffenindustrie. Es gibt aber auch kopflose Reiter, Giftschlangen und all die anderen diversen Verwirrungen die in einen ordentlichen Regionalkrimi gehören. Lest das Buch – und schaut danach auch mal in Thüringen vorbei!
Was ich bisher schon rezensiert habe
Ansonsten stand aber eigentlich fast der gesamte März im Zeichen einer großen Buchrezension. Es ging um a href=”https://amzn.to/2XmfZLO”>”Die Himmelsscheibe von Nebra – Der Schlüssel zu einer untergegangenen Kultur im Herzen Europas”* von Harald Meller und Kai Michel. Und meine 22teilige Mega-Besprechung könnt ihr hier nochmal durchlesen:
- Die Himmelsscheibe von Nebra: Der Schlüssel zu einer untergegangenen Kultur im Herzen Europas
- 32.000 Mark für eine Sensation: Der Fund der Himmelsscheibe von Nebra
- Die Himmesscheibe von Nebra: Die gefährliche Verlockung der Archäoastronomie
- Die Himmelsscheibe von Nebra: Auf der Spur der Plejaden
- Die Himmelsscheibe von Nebra: Echter kann sie nicht sein!
- Astronomische Schatzsucher: Woher kommt das Gold der Himmelsscheibe von Nebra?
- Das astronomische Wissen der Himmelsscheibe von Nebra: Schalttage!!
- Wer hat die Himmelsscheibe von Nebra geschaffen?
- Die Entzauberung der Welt: Wissenschaft, Glaube und die Himmelsscheibe von Nebra
- Der Todesatem der Plejaden und die Dämonen der Himmelsscheibe von Nebra
- Die vielen Gesichter der Himmelsscheibe von Nebra
- Das Reich der Himmelsscheibe von Nebra: Schnurkeramik vs. Glockenbecher
- Die Suche nach den Schöpfern der Himmelsscheibe von Nebra: Bronzezeitliche Farbenspiele
- Böhmische Dörfer: Aunjetitz, Hügelgräber und die Himmelsscheibe von Nebra
- Die Herrscher der Himmelsscheibe von Nebra: Leitfaden zur korrekten Machtausübung
- Auf der Spur der Himmelsscheibe von Nebra: Die “Pyramide des Nordens”
- Der König der Himmelsscheibe von Nebra
- Die Himmelsscheibe von Nebra: Armeen und Alchemisten der Bronzezeit
- Die Himmelsscheibe von Nebra und die Kräfte des Kosmos: Menschenopfer und göttliche Herrscher
- Der Zorn der Götter und das Ende der Himmelsscheibe von Nebra
Das war der März. Der hört demnächst auf (und wegen der Zeitumstellung sogar eine Stunde früher!). Dann kommt der April und ich hab schon einen großen Stapel aus dem ich mich für die kommende Lektüre bedienen kann. Was genau es wird, kann ich noch nicht sagen. Ein wenig Kernfusion vielleicht. Eventuell ne astronomische Biografie. Science-Fiction ist durchaus möglich. Oder etwas, das ich noch gar nicht entdeckt habe! (Das sind immer die besten Bücher). Wie auch immer – ihr werdet es Ende April erfahren. Bis dann!
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