Zumindest bei den jungen Usern, jenen im Facebook- und MySpace-Alter. Schreibt die “New York Post“, unter Berufung auf den Internet-Beobachter Bill Tancer, der ermittelt hat, dass vor allem die 18- bis 24-Jährigen lieber auf sozialen Netzwerken herumsurfen, als sich von pornografischen Seiten verlocken zu lassen. Immerhin galt das Geschäft mit dem Sex lange als das profitabelste, das man im Internet machen konnte; vor einem Jahrzehnt noch ging’s in jeder fünften Suche um Sex – heute, so Tancer, nur noch in jeder zehnten.
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