… ist mehr als nur ein Sprichwort: Wissenschaftler des New Mexico Institute for Mining and Technology haben, gemeinsam mit Kollegen der Pennsylvania State University, die Entstehung solcher Blitzphänomene genauer untersucht und im Computermodell getestet; die Ergebnisse wurden im Aprilheft von NATURE GEOSCIENE veröffentlicht.

Die Heulbox ist zum Heulen – im wörtlichen Sinn: Um zu wissen, wie viele Wölfe sich in den Wäldern Idahos befinden, hat die Montana Cooperative Research Unit der University of Montana in Missoula eine Art digitalen “Anrufbeantworter” für Wölfe entwickelt: Die Howlbox, wie das Gerät getauft wurde, spielt über ihre Lautsprecher das Heulen eines Wolfes…

Solche Storys faszinieren mich: Ein Astrophysiker schaut sich das amerikanische Stromnetz an – und findet dabei etwas über Molekularbiologie und Gentechnik heraus. Dazu muss ich verraten, dass sich zu meiner Studienzeit Geographen der naturwissenschaftlichen und sozialwissenschaftlichen Ausrichtung kaum auf der Straße begegnen konnten, ohne sich anzuspucken, weil keiner dem Anderen zugestehen wollte, etwas Nützliches zur…

Von wegen “Kostensenkung im Gesundheitswesen”: Eine Studie, die in der aktuellen Ausgabe des Journal of the American Medical Association (JAMA) erschienen ist, kann belegen, dass Medikamente um so besser wirken, je mehr sie kosten. Selbst wenn es sich dabei um wirkstoffreie Placebos handelt …

Hier die grauen Wölfe (Canis lupus), da die jungen Gabelantilopen (Antilocapra americana, auch Pronghorn genannt) – klar, wer sich da vor wem fürchten muss, oder? Doch so leicht macht’s uns die Natur nicht, und wer glaubt, dass weniger Wölfe gut für die Antilopenpopulationen Amerikas sein müssten, der liegt voll daneben. Eine neue Studie der Wildlife…