Aus aktuellem Anlass, aber leider auch unter aktuellem Zeitdruck, will ich hier nur schnell auf eine UN-Pressemitteilung verweisen, in der die Zuversicht ausgedrückt wird, dass mit nachhaltig gewonnener Bioenergie die Armut in den Staaten der Westafrikanischen Wirtschafts- und Währungsunion (UEMOA) – Benin, Burkina Faso, Elfenbeinküste, Guinea-Bissau, Mali, Niger, Senegal und Togo – bekämpft werden könnte. Die Betonung liegt dabei auf “könnte”, wie die UN selbst zugibt. Denn in der gleichen Mitteilung verlinkt sie auf eine ältere Warnung, dass Bioenergie in Konflikt mit der Nahrungsversorgung treten könnte.
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