… denn ein Bild, wie das Sprichwort weiß, sagt manchmal mehr als tausend Worte:
(Leider ist die Urheberschaft dieser Illustration durch mehrfaches Weiterreichen via E-Mails verloren gegangen, doch wer immer es war, der sei hiermit ausdrücklich gewürdigt.)
Doch bei aller Bewunderung dafür, dass zum ersten Mal ein Kandidat mit dunkler Hautfarbe ins Weiße Haus (das auch in Zukunft seinen Namen behalten wird, da er nichts mit der Hautfarbe der Bewohner, sondern nur mit der Farbe der Fassade zu tun hat) einziehen wird: Mindestens ebenso bemerkenswert ist, dass nach Jahren der Verdummung – an der selbst der bisher intelligenteste Präsident seit dem 19. Jahrhundert, William Jefferson Clinton, nicht unbeteiligt war – endlich wieder ein intelligenter Kandidat gewählt wurde, der sein Licht (sofern es überhaupt scheint – was in den vergangenen acht Jahren nicht immer mit Gewissheit zu sagen war) nicht unter den Scheffel stellt.
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