Zu all den Veränderungenund Neuerungen, die von dem – in diesem Moment eingeschworenen – US-Präsidenten Barack Obama erwartet werden, gehört auch die Erwartung, dass er endlich mal eine Frau in seinen Wissenschaftsrat berufen wird und damit die Rolle von Frauen in der Wissenschaft fördern und junge Frauen zu einer Karriere in der Wissenschaft motvieren wird. Würdige Kandidatinnen für diese Rolle (neben den bereits in die Wahl genommenen Herren Harold Varmus und Eric Lander) seien, so schreibt Natalie Angier im heutigen Wissenschaftsteil der New York Times, Shirley Ann Jackson, Kernphysikerin und Präsidentin des Rensselaer Polytechnic Institute, die Princeton-Präsidentin und Molekularbiologin Shirley Tilghman, oder auch die Chemikerin Jacqueline Barton vom California Institute of Technology. Hier der Link zum kompletten Artikel: https://www.nytimes.com/2009/01/20/science/20angier.html
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