Der linken Hand, ist damit gemeint. Angeregt von diesem Blogpost auf scienceblogs.com habe ich mal nachgebohrt, und in der Tat waren wohl sechs der zwölf Nachkriegs-Präsidenten Amerikas (einschließlich Barack Obama) Linkshänder: Obama, Bill Clinton, George H.W. Bush (der Vater), Ronald Reagan, Gerald Ford und Harry Truman (dazu ein Artikel aus der Washington Post im vergangenen Sommer).
Sicher, da man zwei Hände hat, könnte ja rein statistisch die Chance, die eine oder andere Hand zu bevorzugen, bei 50 Prozent liegen. Aber so simpel ist das ja nicht: Laut Wikipedia (für den Zweck dieses Postings mal gut genug) bevorzugen etwa 90 Prozent der erwachsenen Bevölkerung die rechte Hand. Demnach wären also die Linkshänder am politischen Ruder weit überrepräsentiert. Hat jemand eine gute These, warum?
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