Präsident Barack Obama ist seinem Versprechen, der Wissenschaft ihren angestammten Platz zurück zu geben, einen Schritt näher: Am heutigen Montag (9. März 2009) wird er den Erlass seines Vorgängers aufheben, der es im Prinzip untersagte, die Forschung an embryonalen Stammzellen direkt oder indirekt mit Bundesmitteln zu fördern (ausgenommen waren ein paar “legitimierte” Stammzellen-Kulturen). Damit soll, so heißt es, auch die “Integrität der Wissenschaft” wieder ein Stück mehr restauriert werden.

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Kommentare (2)

  1. #1 Alexander Knoll
    9. März 2009

    Super, das wurde langsam aber auch Zeit! Darauf haben einige Leute schon seit der Amtseinführung gewartet…

  2. #2 Badermeck
    27. Juli 2009

    Ein großer Sieg der Vernunft,eine Zeit lang hatte ich wirglich Angst Amerika würde in Religöser Dekadenz versingen.Natürlich kann die Stamzellenforschung auch Missbraucht werden.Aber es gibt nichts auf dieser Welt was nicht Missbraucht werden kann.Ein Arzt kann seine Anatomischen Kentnisse dazu benutzen Mensche zu heilen so wie Albert Schweizer es tat.Oder um sie zu Foltern so wie Josef Mägele es tat.Mit Holz Hammer und Nägeln kann man ein Schönes Gartenhäuchen bauen oder Jemanden Kreuzigen.Mit Kernspaltung kann man eine Stadt mit Strom versorgen oder sie Fernichten.Kurz gesagt.Wen man aus Angst vor Missbrauch Dienge gänzlich ferbieten will muss man alles ferbieten

    PS
    Ich glaube das unter der Führung Obamas nur Positive Anwendungen von Stamzellen geben wierd