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Klimawandel: Ein Dorf fällt ins Meer

Von / 5. Dezember 2009 / 12 Kommentare
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Der Klimawandel findet nicht statt? Das sollte man mal den Bewohnern des Ortes Shishmaref in Alaska erzählen. Das Nest an der Tschuktschensee, unweit der Beringstraße, fällt buchstäblich ins Wasser, weil das Meer den inzwischen fast ganzjährig aufgetauten Permafrostboden, auf dem der Ort errichtet wurde, in Rekordgeschwindigkeit wegspült. Mehr dazu in diesem CNN-Bericht.

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Foto: CNN

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Kommentare (12)

  1. #1 Spaceman_Spiff
    6. Dezember 2009

    Wie dir jeder ordentliche Skeptiker bestätigen kann ist das ganze natürlich reiner Schwindel. Das Ufer wird von Klimaforscher E-mails weggebaggert um so ein weltweites kommunistisches Regime hochzuziehen. Ist doch offensichtlich….

  2. #2 Spaceman_Spiff
    6. Dezember 2009

    Erstaunlich, mein Post der eigentlich einfach eine bekloppte Parodie auf Klimaskeptiker sein sollte ist bis jetzt der einzige der sich zumindest ansatzweise mit dem Blogbeitrag auseinandersetzt. Schon ein wenig Traurig das die Parodie vom Original unterboten wird.

  3. #3 BreitSide
    6. Dezember 2009

    Na, da freuen sich ja die Klimaleugner wie die kleinen Kinder an Weihnachten und kriegen einen Höhepunkt nach dem anderen in ihrer Stimmung.

    Und was war passiert?

    Kriminelle hatten private Daten gehackt. Wie bei Fatzebuck. Dessen Hacker hatte sich dann selbst gerichtet. Die Klimaleugnerhacker natürlich nicht.

    Und was kam raus? Nix, überhaupt nix.

    Keine verfälschten Daten.
    Kein Schwindel.
    Kein Betrug.

    Aber die Leugner befriedigen ihre kindischen Triebe.

    Wie in der tiefsten Provinz: kann man den Gegner mit Pseudoargumenten nicht niederknüppeln, schmeißt man mit Dreck und hofft, das was hängen bleibt. Tritte unter die Gürtellinie sind dann akzeptierte Maßnahmen.

    Jeder halt, wie er´s am besten kann…

    Da kann man nur die hier bloggenden Wissenschaftler nur bewundern, dass sie nicht giftiger auf diese unterirdischen Schmähschriften reagieren.

  4. #4 Verena
    6. Dezember 2009

    Leute hört zu, wir werden seit Jahren verarscht. Man hat uns sprichwörtlich einen (Eis)-Bären aufgebunden. Die Klimaerwärmung findet nur in den Hirngespinsten der Klimapanikmacher und in den Computermodellen der Klimaforscher statt, hat mit der Realität nichts zu tun. Das ganze ist ein Fake! Sie haben die Klimadaten gefälscht.

    […]
    Dieser Kommentarbereich ist der falsche Ort, um private Verschwörungstheorien zu verbreiten. Ausserdem werden Kommentatoren gesperrt, die gleichzeitig unter mehreren Pseudonymen Kommentare abgeben. // Die SB-Redaktion.

  5. #5 markus
    7. Dezember 2009

    mein Kommentar dazu:

    JA ich bin für umweltschutz!!!!!
    aber sicher nicht für so einen wo uns tagtäglich eingetrichtert wird das WIR kleinen leute an dem gamzen dilemma schuld sind!

    das böse co2 muss aber her halten warum?

    warum schaffen wir nicht gleich alle kriege ab?
    warum werden die usa und konsorten nicht wegen der verschossenen uran-munition angesprochen? warum müssen immer noch farben und lacke aus nicht umweltschonenden materialien hergestellt werden? alternative z.b. gewinnung der farben aus den produkt hanf…..sowie es schon mal vor 100 jahren der fall war?
    warum wird immer noch plastik müll verursacht? warum macht man sich nicht gedanken darüber wie man die energiesparlampen fachgerecht entsorgt? thema quecksilber?

    und da gebe es noch sehr viele punkte die mir auf die schnelle einfallen.

    tja also warum das ganze?

    wegen dem verdammten geld!!!!

    ja ich bin für den umweltschutz……aber ganz sicher nicht für einen der in den menschen angst verursacht!

    viel lieber würde ich sehen wenn wir wirklich mal aktiven umweltschutz betreiben würden und dazu zählt eben das wir die rohstoffe aus der natur beziehen. autos können alternativ angetrieben werden ohne die umwelt zu belasten, farben können hergestellt werde ohne die umwelt zu belasten (in der herstellung und auch nachher bei der entsorgung), strom kann komplett umweltschonend hergestellt werden, usw…

    wenn wir alle mal zusammenarbeiten würden dann könnten wir viel mehr erreichen als die unnötigen klimakonferenzen jemals zustande bringen würden!

    lg markus

  6. #6 Benjamin Blümchen
    7. Dezember 2009

    Richtig, Erosion ist ein neues Phänomen. Der Beweis dafür, dass der Klimawandel menschengemacht ist.

    Jürgen, du bist schon einer der dümmsten Quatschköpfe der Blogosphere.
    Echt peinlich.

  7. #7 BreitSide
    7. Dezember 2009

    Ich wundere mich schon, wie souverän Jürgen ist, bei diesen höchst beleidigenden Anwürfen noch sachlich zu bleiben.

    Blümi, Du hast keinerlei Gegenargumente mehr und haust deswegen umso mehr mit der Mistkeule um Dich.

    Es ist schon auffällig, dass die notorischen Leugner, nachdem auch der Schuss mit den geklauten E-Mails total nach hinten losgegangen ist, umso mehr mit Schaum vor dem Mund rumprollen.

    Also, Jürgen, ruhig Blut, die wollen wohl nur spielen…

  8. #8 BreitSide
    7. Dezember 2009

    @markus:

    Natürlich gibt es alles Mögliche, was man tun kann. Und natürlich wäre es am besten, wenn alles freiwillig ginge.

    Aber sag selbst: würdest Du Geschwindigkeitsbeschränkungen einhalten, wenn keine Strafandrohung dahinter steckte? Ok, Du würdest natürlich, aber alle anderen?

    Und wenn ich die Wahl habe zwischen
    – Angst haben und das Problem wird behoben oder
    – keine Angst und ein paar Millionen sterben,
    ist die Entscheidung doch einfach?

    Du kannst natürlich statt “Millionen sterben” einsetzen “Millionen wandern bei uns ein”.

    Aber alles ändert nix dran: CO2 ist momentan das drängendste und wichtigste Problem, hinter dem – zumindestens mittelfristig – alle anderen zurückstehen.

  9. #9 Jürgen Schönstein
    7. Dezember 2009

    Was soll man auch zu solchen unqualifizierten Einwürfen sagen? Ich bin ja ein Fan der freien Meinungsäußerung (auch wenn’s manchmal schwerfällt), und nur nach argen Missbräuchen werden Kommentatoren bei mir ausgeblendet. Aber einen solchen “blümigen” Vorwurf wie den obigen, der sich selbst sowohl in seinem Sachverstand als auch in seiner Geisteshaltung entlarvt, kann ich problemlos verkraften.

  10. #10 Jürgen Schönstein
    7. Dezember 2009

    @markus

    wenn wir alle mal zusammenarbeiten würden dann könnten wir viel mehr erreichen als die unnötigen klimakonferenzen jemals zustande bringen würden

    Sicher, obwohl eine Konferenz logischer Weise eine Form der Zusammenarbeit sein sollte, dieser Forderung also nicht widerspräche. Und ich stimme zu (und habe dies auch schon hier im Blog geschrieben), dass es fatal wäre, sich alleine auf die globale Erwärmung zu konzentrieren und alle anderen Umweltschutzprobleme – Übersäuerung der Meere wäre hier zu nennen, oder die Zerstörung von Biotopen – zu ignorieren. Aber ich denke, dass wir längst über die Entweder-Oder-Phase hinaus sind und nur noch dasSowohl-Als-auch als Option bleibt.

  11. #11 juergen78
    13. Dezember 2009

    Klimawandel? – Es schneit!

    Fotos können sehr leicht aus dem Kontext gezerrt werden.
    https://www.freecitizen.info/bereiche/umwelt/59/59

    https://online.wsj.com/article/global_view.html

    Wer derartigen Quellcode schreibt macht natürlich alles richtig.
    https://wattsupwiththat.com/2009/11/25/climategate-hide-the-decline-codified/

  12. #12 BreitSide
    13. Dezember 2009

    Toll, es schneit! Das ist dann also Dein “Beweis” gegen die globale anthropogene Klimaerwärmung. Bei uns gehts auch den Buckel hoch. Ein weiterer Beweis für die Hohlwelttheorie!

    Dann schaun mer mal auf Deine Links:

    1) Auszug: “…wir hören viel zu häufig, dass die Wissenschaft sich einig sei, und, dass die menschengemachte Abgabe von CO2 die hauptsächliche Ursache für den steigenden “Treibhauseffekt” ist…”

    Na klar, wir hören auch viel zu häufig, dass die Erde eine Kugel ist. Das kann also deswegen schon nicht stimmen.

    Den Schrott von 2) und 3) ziehe ich mir nicht mehr rein. Bei so viel Käse wird mir einfach schlecht. Wer eine masochistische Ader hat oder nicht belastet ist durch allzuviel naturwissenschaftliches Vorwissen, mag ja reinschauen.

    Aber Vorsicht: zwischen den Zeilen tropft jede Menge Öl raus, was unterlegen!