Heute (22.3.2010) ist der Welt-Wassertag der Vereinten Nationen. Das globale Problem mit dem Wasser – vor allem die Tatsache, dass Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberen, unbedenklich konsumierbarem Wasser haben – ist nicht neu. Trotzdem (eigentlich eher: gerade deshalb) darf man das Thema nicht einfach ignorieren. Denn selbst wenn “Dreckwasser” längst nicht so bedrohlich klingt wie “dreckige Bombe” oder Drogenkrieg: Verschmutztes Wasser fordert, wie der UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon in seinem Statement zum Welt-Wassertag erklärte, mehr Menschenleben als alle Gewalttaten und Kriege zusammen.
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