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Das Thema Klimawandel hat es heute mal wieder auf die Titelseite der New York Times geschafft: In dem auf insgesamt drei Seiten hingelegten Artikel “A Scientist, His Work and a Climate Reckoning” geht es um das Leben und die Arbeit von Charles David Keeling (†2005). Ihm verdanken wir seit den 50-er Jahren kontinuierliche Messungen des atmosphärischen CO2-Gehalts, und damit die ersten Hinweise auf dessen anthropogen bedingten Anstieg und die Risiken eines verstärkten Treibhauseffekts. Und während man vielleicht über die Folgen des Kohlendioxid-Anstiegs noch streiten kann – der Effekt selbst ist, wie die nebenstehende Grafik aus der NY Times zeigt, eindeutig, unstrittig und dramatisch.

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Kommentare (36)

  1. #1 Dr. Weihnachtswebbaer
    22. Dezember 2010

    @Schönstein

    Und während man vielleicht über die Folgen des Kohlendioxid-Anstiegs noch streiten kann – der Effekt selbst ist, wie die nebenstehende Grafik aus der NY Times zeigt, eindeutig, unstrittig und dramatisch.

    Wie soll man denn I.E. über die Datenlage noch streiten können, wenn der “Effekt”, also die Kausation/Kausalität, I.E. schon “eindeutig, unstrittig und dramatisch” ist! Tss, tss, tss…

    Wenn Sie wenigstens das vermutete Huhn-Ei-Verhältnis dem Leser fairerweise erklärt hätten, also dass es auch gut so sein kann, dass eine Erderwärmung verstärkt Leben entstehen lässt – das dann wiederum verstärkt CO2 generiert…

    Skeptiker der derzeitigen Erwärmungsprognostik, zurückzuführen hauptsächlich – nach Forscher-Aussagen eine 50-70% Korrelation, also mit dem entsprechenden Faktor – auf anthropogenen CO2-Ausstoß (nach unterschiedlichen Quellen 1-4% (!) vom Gesamtausstoß des Planeten, also natürlich inkl. Biosystem), berufen sich doch genau darauf!

    Legen Sie mal die Grafen (Temperatur und terrestrischen CO2-Ausstoß) übereinander und versuchen “Huhn und Ei” zu identifizieren. Dass es mehr CO2-Ausstoß gibt, wenn es wärmer wird, ist nun anzunehmen, aber wer kam zuerst?
    Soll Old Dr. Weihnachtswebbaer mal dementsprechend Graphen einspielen?

    HTH
    Dr. Weihnachtswebbaer

    PS: Rudolph und Partner schon in den Startlöchern, bald gehts lo-os!
    PPS: Graph auch nicht “ganz neu”, vgl. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Verlauf_Kohlendioxidgehalt.png&filetimestamp=20100106154354 (produziert von einer Institution mit dem Namen “Global Warming Art” btw)

  2. #2 Ireneusz Cwirko
    22. Dezember 2010

    Es sind sehr viele Untersuchungen zum CO2-Anstieg gemacht worden. Diese Untersuchungen wurden aber nie auf die Richtigkeit der Ergebnisse geprüft. Niemand weiß eigentlich was da gemessen wurde weil die Messungen keine absoluten Werte liefern sondern nur ein Vergleich zu einem Referenzgas widerspiegeln. Wenn die Wissenschaftler nicht mal wissen warum ihre eigene Masseneinheit (Kilogramm) nicht stabil ist wie können sie behaupten dass diese Ergebnisse überhaupt sinnvolle Daten liefern?

    Ich bin sicher, dass diese Daten ein Schrott sind und dass die Wissenschaftler entweder in einer völligen Ahnungslosigkeit handeln, oder mit Absicht die Gesellschaft betrügen.

    Schauen wir uns die Messungen etwas genauer an. Die CO2-Kurve ist bekannt

    https://www.wetterjahr.de/media/mauna_loa_co2.jpg

    Wenn wir primitiv annehmen, dass dem CO2 Anstieg ein entsprechendes Verbrauch an Sauerstoff zu erwarten ist dann könnten wir überprüfen ob dies eine Relevanz hat.
    Sauerstoff kann mit hoch präzisen Messungen prinzipiell sehr genau gemessen werden. Allerdings ist das Reservoir in der Luft auch riesig im Vergleich zu anderen Spurengasen. Das Kohlendioxid kommt als eines der bedeutendsten Spurengase in Mengen von 380 ppm (Millionstel Teilen) vor. Dies sind 0,038%. Im Vergleich hierzu ist der Anteil an Sauerstoff mit etwa 209500 ppm (20,95%) gigantisch groß.

    Wie viel O2 in Relation zur Produktion von CO2 verbraucht wird, hängt von der Art des Brennstoffes und von der Art des Verbrennungsprozesses (bzw. der Atmung) ab. Einem Unterschied von etwas 100 ppm an CO2 steht eine O2 Änderung von 110 ppm demgegenüber. In absoluten Angaben ist diese Änderung jedoch im Vergleich zur Gesamtmenge an Sauerstoff in der Luft nicht weiter relevant. Steigt CO2 um 100 ppm, so sinken die O2 Werte von z.B. 209500 ppm auf 209300 ppm.

    Anders gesagt: Die Verbrennungsprozesse und die Atmungsprozesse verändern den Sauerstoffgehalt in der Luft um nicht mehr als 0,001% des Gesamtanteils. Da diese Prozesse mit der Tageszeit ständig variieren, können wir de facto keinen Unterschied im Sauerstoffgehalt der Luft feststellen. Die Unterschiede im Sauerstoffgehalt der Luft sind also vernachlässigbar klein so das wir in Nährung sagen können, dass der Gehalt überall gleich ist.

    Wenn wir es aber unter der Verwendung von Referenzgasen messen dann beobachten wir starke Ausschläge und fallende Gehalte an Sauerstoff.

    https://bluemoon.ucsd.edu/images/ALLt.pdf

    Was noch erstaunlicher ist, diese Variationen sind für Nord und Süd Erdhalbkugel gleich im verlauf und Zeitpunkt der Maximen und Minimen. Dies widerspricht völlig den Annahmen der Klimaapokaliptiker und lässt sich mit deren Thesen nicht in Anklang bringen.

    Es ist schon für mich sehr schwer zu verstehen warum hat man bei dieser Thematik die eigene Methodik im Bezug auf die Richtigkeit nicht geprüft obwohl dass ohne großen Aufwand möglich ist.

    Z.B.wenn diese Anstieg antropogen bedingt ist, dann darf er sich nicht auf die Gehalte von Edelgase oder chemisch sehr trägem Stickstoff auswirken. Es ist aber ein Gegenteil zu beobachten.

    https://www.g-o.de/wissen-aktuell-1950-2004-11-23.html

    Zwischen 1969 und 2004 wurde eine Änderung des Gehalts von Argon von 0,917 Prozent bis 0,9332 Prozent festgestellt (in dem Text wurde ein Fehlerhafter Wert angegeben). Das entspricht ca. 2% Zuwachs in 35 Jahren. Würden wir es auf den Bereich 1880 bis 2009 interpolieren kommen wir auf die gleichen Steigerungsraten wie bei CO2.

    Und wem dass noch nicht zum Nachdenken bringt dann vielleicht diese Seite

    https://hal.archives-ouvertes.fr/docs/00/29/58/78/PDF/acp-6-1181-2006.pdf

    In den Fig. 5 sehen wir dass die Argongehalte in Tagesverlauf genauso schwanken wie die Werte von CO2 oder O2.

    Ich behaupte dass auch Edelgase der Atmosphäre die gleiche Entwicklung durchlaufen wie CO2 oder O2. Ob die Werte sinken oder Steigern hängt nur von Molekulargewicht jeweiligen Gas. Allgemein läst sich sagen dass die schweren Bestandsanteilen der Luft ehe eine steigende Tendenz aufweisen und die Leichteren und chemisch aktiveren sinkende Werte ergeben. Das hat aber nichts zu tun mit den realen Entwicklung sondern ist nur auf die falsche Messmethodik zurückzuführen.

    Ich würde den Klimahysterikern vorschlagen vor der neuen Gefahr zu warnen. Wen so weiter geht werden wir in 1000 Jahren eine reine Argon Atmosphäre haben. Ein neues Forschungsfeld öffnet sich da um die Mensche noch effektiver zu verdummen.

  3. #3 Sven Türpe
    22. Dezember 2010

    Dramatisch? Das ist dramatisch.

  4. #4 Dr. Weihnachtswebbaer
    22. Dezember 2010

    Was ist denn an der verlinkten Grafik dramatisch, Sven?

    Weihnachtsgrüße!
    Wwb

  5. #5 Sven Türpe
    22. Dezember 2010

    Der Verlauf der roten Linie sowie der Umfang der Ungewissheit.

  6. #6 Dr. Weihnachtswebbaer
    22. Dezember 2010

    @Sven:
    Dachte Du wärst Optimist, ist doch schön, wenn mehr Humankapital herumspringt und wenn man vorab nicht genau weiß wieviel genau. Lustig übrigens die so zu sagen religiös motivierte Abflachung für Ende des Jahrhunderts. Es darf einfach nicht bergauf gehen für eioinige, HO, HO – schöne Weihnachtstage an dieser Stelle!

    Beim Topic Klimawandel/Energiesparen, beispielsweise bei der der sogenannten deutschen Vorreiterrolle geschuldeten “Energie-Einsparverordnung” und den teuren Dämm-Maßnahmen bei Altbauten, um nur mal ein Beispiel zu nennen, fällt dem Wwb immer der absehbare baldige Weltenergiebedarf ein, der die ganze Spießigkeit diesbezüglicher deutscher Vorhaben offenlegt.
    Aber dramatisch ist auch hier nüscht.

    Weihnachtsgrüße nochmals!
    Dr. Wwb

    PS: Zweimal werden wir noch wach, heissa …

  7. #7 BreitSide
    22. Dezember 2010

    Klasse, Jürgen, es hat geklappt! Die bekannten Trolle sind auf Deinen Post angesprungen wie Westerwelle auf eine Steuersenkung.

    Lasst uns die Realsatire weiter anschauen*gg*

  8. #8 Jürgen Schönstein
    23. Dezember 2010

    Pssst ….

  9. #9 Wm
    23. Dezember 2010

    Schönstein ist ein typischer Alarmist, so wie die meisten derzeit handelnden Erwärmungsprognostiker. Sie ergötzen sich in ihren Weltuntergangsfantasien. Bisweilen verfallen sie auch, obwohl offiziell oft atheistisch, in einen Erbsünde-Schuldkomplex, der sie besessen macht von anthropogener Schuld und Sühne.
    Wm nimmt das nicht so ernst. Es ist alles ziemlich unsicher und schon gar nicht Zeit, in Panik zu verfallen. An dieser Stelle kann die Webmaus auch den gut recherchierten Artikel von Meister Wb [1] über die Eiszeitprognostik empfehlen: kulturblogs.de/webbaer/2010/10/23/kommt-die-eiszeit-klimaprognostik-vor-1989/

    MFG
    Wm

    [1] BTW, warum hat der Webbaer schon so lange keinen Beitrag mehr verfasst?

  10. #10 Dr. Weihnachtswebbaer
    23. Dezember 2010

    @Wm
    Wb erst seit zwei Tagen wieder “zeitlich frisch”.
    Vorher zu tun gehabt.
    Zudem überlegt sich Wb sein kleines Inhaltsangebot ein wenig aufzupeppen, umzustellen, populärer und aggressiver zu werden, politischer, neue Weg zu gehen – und näher an den Debattanten der Holzklasse sein. Kriegst Du das Holz ran, dann stimmt auch die Anzahl der Visits, dann stimmt die Akzeptanz!

    Das Wb hier bei den scienceblogs.de gelernt haben.

    Allerdings sind die dbzgl. Überlegungen noch nicht abgeschlossen.

    Schönstein ist Mainstream, wat willste da erwarten?

    Schöne Weihnachtstage!
    Dr. Wwb

  11. #11 Philanthropist
    23. Dezember 2010

    There were times on Earth when the CO2 level was much higher and this was during the ice age. In addition, if CO2 is directly related to temperature, whey then is it so cold this year? CO2 is but a small part of the temperature equation. Anybody with an ounce of intelligence understands this. This whole global warming, climate change, global wierding (Thomas Friedman( is a political issue. For 100 years we have been alternatively told we are going to die from global warming or from an ice age. Time to end this charade and focus on things that matter. Malaria, Starvation, and diseases killing the poor. Global warming is an urban atheist myth.
    Stephanie Mcnealy

  12. #12 Sven Türpe
    23. Dezember 2010

    Lasst uns die Realsatire weiter anschauen*gg*

    Genau, schaut doch einfach mal zu, statt ständig dazwischen zu quaken.

  13. #13 Günther Vennecke
    23. Dezember 2010

    @Webbaer,

    Skeptiker der derzeitigen Erwärmungsprognostik, zurückzuführen hauptsächlich – nach Forscher-Aussagen eine 50-70% Korrelation, also mit dem entsprechenden Faktor – auf anthropogenen CO2-Ausstoß (nach unterschiedlichen Quellen 1-4% (!) vom Gesamtausstoß des Planeten, also natürlich inkl. Biosystem), berufen sich doch genau darauf!

    Warum posten hier eigentlich immer Leute zu Klimafragen, die selbst die einfachsten Zusammenhänge nicht verstanden haben?

    Der anthropogene Anteil am CO2-Gehalt der Atmosphäre liegt bei rund 40%, denn die Konzentration von CO2 ist seit Beginn der industriellen Revolution von rund 280ppm auf inzwischen knapp 400 ppm angestiegen. Das sind eindeutig mehr als 40% nicht 1-4%.

    Die 1-4% sind eine MIlchmädchenrechnung, die von zwei Sorten von Leuten ins Spiel gebracht wird:

    – Solchen, die es nicht besser wissen und die deshalb die dummen und verlogenen “Argumente” der Klimalügern – die sich selbst “Skeptiker” nennen – nachplappern

    – und solchen, die bewusst mit dieser irreführenden Zahl arbeiten, weil sie keine belastbaren Argumente in die Debatte einbringen könnten und deshalb nur zu Täuschung und Lüge greifen können.

    Zu welcher Sorte Webbaer gehört, kann ich nur vermuten, aber aufgrund seiner sonstigen Ausführungen, die auch nicht viel Intelligenz verraten, tippe ich mal auf Gruppe 1, also die dummen Nachplapperer.

  14. #14 Günther Vennecke
    23. Dezember 2010

    @Philanthropist· 23.12.10 · 09:42 Uhr

    was bringt ein Posting, das nur aus einem Zitat, dazu noch ohne Quellenangabe besteht?

    Wer immer diese Stephanie ist, sie hat mit dem Webbaer eines gemeinsam: beide haben keine Ahnung, wovon sie reden!

  15. #15 Dr. Weihnachtswebbaer
    23. Dezember 2010

    1-4% p.a. und anteilsmäßig am gesamten CO2-Ausstoß, sorry, das fehlte vermutlich. Aber lieber Herr Vennecke, Sie wissen sehr vermutlich wie es gemeint war; Sie sind schon zu lange als extrem fleißiger und bemühter Klima-Kommentator im Geschäft um das nicht zu verstehen.
    Bleiben Sie also bitte bei der Sache. Den anthropogenen Gesamtausstoß, der nur grob geschätzt werden kann, in eine anthropogene Gesamtbelastung umzurechnen, ist sehr spekulativ. Hier wäre jeder Wert fast schon religiös geprägt, Dr. Wwb wird hier nicht schätzen.

    Hmm, folgender Interviewauschnitt als Beleg für den spekulativen Charakter der auf dem 1-4 prozentigen anthropogenen CO2-Ausstoß beruhenden Klimaprognostik (nach unterschiedlichen Einschätzungen ist man hier bei einem 50-75% “Schuldanteil” des CO2 bei der prognostizierten Erwärmung) könnte Sie interessieren:
    “Diese Frage haben mir führende Politiker öfter gestellt. Nun, die Chance, dass das gesamte Wissenschaftssystem hier irrt, liegt wohl unter einem Prozent. Aber beim Lotto sind die Gewinnaussichten noch geringer.”
    Klimaprofi und politisch gewordener Wissenschaftler Schellnhuber auf die Frage, ob die die Prognostik und die Zirkulationsmodelle komplett falsch sein könnten – Quelle (zu beachten auch die relig. geprägte Grundstimmung des Interviews und der Header)

    D.h. auch eine Kraft wie Schellnhuber ist sich keinesfalls sicher und wird beizeiten vielleicht sagen: “War nur ne Idee von uns, sorry!”

    Ihre Prognosegläubigkeit in allen Ehren, lieber Herr Vennecke, aber Sie wissen vielleicht auch, dass es bezogen auf sehr komplexe, “chaotische”, Großsysteme wie bspw. Sportsysteme, pol. Systeme, Wirtschaftssysteme und eben auch Systeme der Natur bisher noch nie Prognosen gegeben hat, die zutrafen. (Außer eben, man prognostizierte alle denkbaren Entwicklungen – in den WiWis wirds so gemacht. [1])

    Was eben auch in der Natur chaotischer Systeme liegt, Chaos ist nicht prognostizierbar. Wenn behauptet wird, dass die Prognostik zutreffen müsse, dann wird auch behauptet, dass das Klimasystem nicht hoch komplex und “chaotisch” ist.

    Das nur nebenbei als kleine philosophische Stärkung Ihrerseits.

    Der Wwb – ein HO, HO, HO, und schöne Weihnachtstage an dieser Stelle! – wird aber diese Diskussion mit Ihnen nicht vertiefen [2] wollen. Sie wird bereits an anderer Stelle geführt und Sie dürfen gerne dort Ihrem oft monothematisch erscheinenden Trieb nachgeben. No prob, schonen Sie sich nicht! Schonen Sie aber den alten kleinen Dr. Wwb bzw. dessen Zeitpool. Ihre Argumente sind größtenteils bekannt, Ihr aggressiver unweihnachtlicher Stil dito.

    Weihnachtsgrüße!
    Dr. Wwb

    [1] Die Interdisziplinarität der Klimatologie (eine sehr neue I., vielleicht 30 Jahre alt) hat natürlich mit ihrer Prognostik den Vorteil sich nicht oder nur sehr langfristig an den Resultaten messen zu müssen. Treffen die Prognosen nicht zu auf einen sehr langen Zeitraum bezogen, dann können diese auch punktuell und nach und nach angepasst werden – ohne dass das generationsübergreifend hart kritisiert werden wird. Die Klimatologie mit ihrer Klimaprognostik ist die Wollmilchsau, nach der sich bestimmte gefühlslinke und ökosoziale bis -sozialistische Kräfte immer gesehnt haben. Oft ganz klar erkennbares Ziel: die Expertokratie – auch und gerade Sozialfuzzies sind hier begeisterungsfähig, z.B.: https://www.zeit.de/2010/50/Freiheit-Umweltschutz?page=3
    [2] Also Cheers! erst mal, lieber Herr Vennecke!

  16. #16 Günther Vennecke
    23. Dezember 2010

    @Webbaer

    1-4% p.a. und anteilsmäßig am gesamten CO2-Ausstoß, sorry, das fehlte vermutlich.

    Ihnen fehlt noch erheblich mehr, zu allererst der Wille, ehrlich zu argumentieren.

    Mit Ihrer “Korrektur” haben Sie sich natürlich selbst ein Bein gestellt, denn IHre zugegebenen 1-4% PRO JAHR ergeben schon in 10 Jahren 10 – 40%.

    Ihr Hinweis auf das chaotische System Natur ist ein typisches Strohmann-“Argument”, weil es an der eigentlichen Sache völlig vorbei geht. Denn es ist völlig unbestritten, dass CO2 eine treibhauswirksames Gas ist. Und auch in einem chaotischen System wie dem Wetter spielt ein solches Gas eine eindeutige Rolle: erhöhte Konzentration dieses Gases führt zu mehr Erwärmung.

    Was nur eingeschränkt möglich ist, sind Aussagen darüber, wann und wo es um wie viel Grad wärmer wird und welche natürlichen Prozesse diesen unausweichlichen Trend wie stark überlagern.

    Sie haben aber Recht: es hat wenig Sinn, mit jemandem wie Ihnen über diese Dinge zu diskutieren, weil sie weder willens noch fähig sind, eine ehrliche Diskussion zu führen. Wer wie Sie jedes seiner Postings mit mehr oder weniger dreisten Falschaussagen spickt, bekundet damit eindeutig seine nicht vorhandene Bereitschaft zu einer fairen Auseinandersetzung.

  17. #17 Dr. Weihnachtswebbaer
    23. Dezember 2010

    @Vennekke
    Die Angaben 1%-4% p.a. sind unstreitig, stammen u.a. vom UBA und können von Ihnen überall recherchiert werden.
    Wie Sie nun auf 40% kommen, nunja…

    Sie gehören anscheined auch zu der Spezies, die jeden Tag in seinen Gartenteich spuckt und gelegentlich misst. Steigt der Pegel um sagen wir mal 3cm, dann folgern Sie: Hey, ich spucke 1,2l jedesmal!

    Nein, im Ernst, fangen Sie nie an zu addieren, wenn Korrelationen im Spiel sind mit unbekanntem Faktor. Der Wwb stimmt Ihnen übrigens im Grundsatz zu, dass klimaaktive Gase die Temperaturentwicklung beeinflussen und es grundsätzlich wünschenswert wäre deren Ausstoß zu meiden. – Aberrr (wir denken uns hier das rollende R des Willy Brandt der Siebziger) denken Sie immer daran, dass diese Fragen Kostenfragen sind und als solche gesellschaftlich zu bearbeiten.

    Mal Hand aufs Herz, sind Sie Zukunftsoptimist? Halten Sie es für möglich, dass die Weltgemeinschaft oder eine Staatengemeinschaft oder ein einzelner Staat beizeiten und eher beiläufig ein Klimaregulationssystem einführen wird? Vielleicht in 100 oder 200 Jahren – und dass man bis dahin die Menschen in den Staaten nicht mit spekulativen und nachrangigen Zielsetzungen belästigen soll?
    Wo wird die Menschheit in 100 Jahren stehen?

    Sie dürfen sich übrigens gerne von den Debattanten der Holzklasse absetzen und Ihre nassforschen und beleidigenden Aussagen (“Falschaussagen”) zu belegen suchen.
    Vielleicht schaut Dr. Wwb noch mal rein innerhalb der nächsten Tage…

    Die oben gemachten Aussagen waren sehr kurz und knapp, hier gäbe es wiederum einiges zu präzisieren. Gemeint waren natürlich Großprognosen, also Langzeitprognosen. Das Wetter ist eine Kurzzeitprognose. – Man darf bspw. auch den EURO-Abgang prognostizieren, auch das wäre keine der gemeinten Großprognosen.

    Weihnachtsgrüße noch einmal, Rudolp schon ganz spitz, bald gehts lo-os!
    Dr. Wwb

  18. #18 BreitSide
    23. Dezember 2010

    WeB…, Du bist wirklich nur noch bescheuert.Keine unnötigen Beleidigungen, bitte. Die Wortwahl wird auch im Folgenden von mir moderiert = gemäßigt

    Ich muss Günther Vennecke widersprechen: WeB…, Du bist zweifelsohne Gruppe 2, also ein bösartiger Troll. So strunzdumm kann selbst ein WeB… nicht sein, dass er immer wieder den selben “Fehler” macht.

    Wobei der Teil Nein, im Ernst, fangen Sie nie an zu addieren, wenn Korrelationen im Spiel sind mit unbekanntem Faktor.nun wirklich strunzdumm ist.

    WeB…, Du bist eine Pest. Und das nicht nur zur Weihnachtszeit…

  19. #19 Günther Vennecke
    23. Dezember 2010

    @Webbaer,

    Wie Sie nun auf 40% kommen, nunja…

    Dass Sie das nicht wissen, überrascht mich nicht, haben doch Ihre bisherigen Postings einen Abgrund von Ignoranz bezeugt, was Klimafragen betrifft. Da das Web voll von Sites ist, die die Zusammenhänge auch für langsam Begreifende wie Sie aufbereiten, schenke ich es mir, erneut Ihre Wissenslücken auf zu füllen, zumal Sie nicht die geringsten Anstalten zeigen, Ihre Vorurteile bzw. Ihre unehrliche Art zu erwidern abzulegen. Letzeres ist übrigens eine Eigenschaft, die Sie mit nahezu allen anderen Klimalügnern teilen.

  20. #20 Dr. Weihnachtswebbaer
    23. Dezember 2010

    @Herr Venneke:
    Der Weihnachtswebbaer bezog sich auf Ihren Klops –

    Mit Ihrer “Korrektur” haben Sie sich natürlich selbst ein Bein gestellt, denn IHre zugegebenen 1-4% PRO JAHR ergeben schon in 10 Jahren 10 – 40%.

    – Natürlich ist ansonsten der Wert 40%, den Sie aus dem Anstieg “280->400” ableiten eine brauchbare und diskutable Größe. Dieser addiert ja auch nichts, sondern schaut auf die Messungen. – Sie dürfen aber vorab gerne erklären, wie der anthropogene CO2-Ausstoß von 1-4% p.a. mit diesen 40% genau zusammenpasst.

    Nehmen wir einmal an, dass es sich tatsächlich um zusammengetragene anthropogene CO2-Emissionen gehandelt hat: Muss es hier nicht in diesem Fall eine Gegenbewegung gegeben haben, die dem eigentlich zu erwartenden deutlich höheren Wert entgegenwirkt?

    Wie ist diese beschaffen? Wie wirken die Systeme hier I.E. ineinander?
    Alleine diese Frage ist sehr schwierig zu beantworten, oder?

    Und – ganz kurz zu Ihrem wiederum nassforschen Anwurf – warum sollte Dr. Wwb lügen?

    Er schreibt doch nur, was er meint. – Sie sind doch auch religionskritisch unterwegs und werden die Gefahr, die eine “Klimareligion” in sich bergen könnte, sollte diese entstehen, wittern können.

    So weit sind Old Dr. Weihnachtswebbaer und der unter der Oberfläche sicherlich sehr freundliche Herr Vennecke doch gar nicht auseinander!

    Weihnachtsgrüße!
    Dr. Wwb

  21. #21 BreitSide
    23. Dezember 2010

    WeB…:“Muss es hier nicht in diesem Fall eine Gegenbewegung gegeben haben, die dem eigentlich zu erwartenden deutlich höheren Wert entgegenwirkt?

    Wie ist diese beschaffen? Wie wirken die Systeme hier I.E. ineinander?
    Alleine diese Frage ist sehr schwierig zu beantworten, oder?”

    Wenn Du nicht so dämlich wärst, hättest Du das schon längst aus den vielen Freds herauslesen können, durch die Du Dich schon durchgeschleimt hast. Du gehst hier wieder allen Denkenden mächtig auf den Senkel.

    Mein Vorschlag: verdoppele die Zahl Deiner Synapsen, kauf noch eine!

  22. #22 Grundumsatz
    23. Dezember 2010

    @Ireneusz Cwirko

    Ich verstehe deine Hypothese nicht. Du behauptest, dass der O2-Anteil abnehmen müsste, wenn CO2 erzeugt wird. Dann verlinkst du ein PDF, in dem genau so eine Abnahme gezeigt wird und daraus schlußfolgerst du, dass…tja, was eigentlich?

    Auch deine Argon-Geschichte verstehe ich nicht. Aus dem Artikel geht doch klar hervor, dass man annimmt, dass die Werte aus den 60ern schlicht falsch sind. Wo wird da behauptet, es gäbe eine Zunahme? (Und wieso machst du für diese Nichtzunahme ausgerechnet das anthropogene CO2 verantwortlich?)

    Selbst wenn es in den 35 Jahren eine Zunahme von 2 % gegeben hätte, dann wären das interpoliert auf 1850-2010 rund 9 Prozent. In der gleichen Zeit ist der CO2-Anteil aber von irgendwas um die 290 ppm auf etwa 380 ppm gestiegen. Also rund 25 %. Und das bezeichnest du als gleiche Steigerungsrate?

    (Dass du abschließend etwas von Hysterikern und Verdummung schreibst, klingt ein wenig borniert.)

  23. #23 Günther Vennecke
    23. Dezember 2010

    @Webbaer,

    der Anstieg von 40%, bezogen auf die Ausgangskonzentration von 280 ppm ist mitnichten eine “diskutable” Größe, das ist ein Faktum. Oder wollen wir vielleicht darüber diskutieren, ob die Erde eine Scheibe ist oder eher Kugelgestalt hat?

    Na sehen Sie, ich habe Sie wieder auf dem falschen Fuß erwischt. Sei haben in diesen Dingen ein erhebliches Wissensdefizit.

    Nehmen wir einmal an, dass es sich tatsächlich um zusammengetragene anthropogene CO2-Emissionen gehandelt hat …

    Und schon wieder bauen Sie einen Strohmann auf. Auch hier brauchen wir rein gar nichts anzunehmen, sondern uns nur an den Fakten zu orientieren. Der anthropogene Eintrag von CO2 in die Atmosphäre ist ein Faktum, der Umfang relativ genau bekannt. Entweder wissen Sie das tatsächlich nicht oder Seis tellen sich wieder einmal dumm. Beides wäre ein Grund, sich nicht auf eine Diskussion mit Ihnen einzulassen, denn dabei kann nichts herauskommen außer Ihrer Bloßstellung als absolutem Klimalaien, die aber auch so schon deutlich genug geworden ist.

  24. #24 Dr. Weihnachtswebbaer
    23. Dezember 2010

    @Herr Venneke
    Es ging um die Akkumulation (Anhäufung, Aggregierung) des anthropogenen CO2-Ausstoßes p.a., der bei 1-4% p.a. zu einem höheren Gesamtwert hätte führen müssen als die 40%, die unstreitig sind.
    Sie waren gebeten hierzu kurz Stellung zu beziehen.

    Sie müssen sich keineswegs hierzu pers. äußern, legen Sie einen Webverweis vor und Dr. Wwb schaut sichs gerne an.

    Moderationshinweis: Dr. Wwb moderiert, d.h. filtert, clientseitig, wie es sich im Web auch gehört, zurzeit hat Dr. Wwb noch den Eindruck, dass Sie sachbemüht sind. Es wäre schön, wenn das Persönliche also langsam doch den Sachfragen untergeordnet werden könnte. – Man will doch miteinander kommunizieren. Das ist das Mindeste -wie Klaus Kinski einmal angemerkt hat- was die Menschen (und Bären) verbindet.

    Weihnachtsgrüße, Rudolph [1] kaum noch zu stoppen btw,
    Dr. Wwb

    [1] beim Wwb: ein Kater

  25. #25 BreitSide
    23. Dezember 2010

    Mann, WeB…, bist Du wirklich so grenzenlos dämlich oder weißt Du wirklich nicht, dass CO2 auch wieder aus der Atmosphäre verschwindet
    – durch biologischen Abbau (was aber ein Kreislaufprozess ist; zudem werden die biologischen Abbaumöglichkeiten immer noch weiter abgeholzt),
    – durch chemischen Abbau (diese Sau wurde letztens durchs Dorf getrieben, Olivin wars glaubich, aber da ist kein hinreichendes Potenzial da)
    – durch physikalischen Abbau.

    Letzterer ist der Entscheidende: mW sind schon 50 % der anthropogen freigesetzten CO2-Menge in den Ozeanen gelöst. Deshalb sind sie ja auch schon um ca. 30 % saurer geworden.

    Man kommt sich ziemlich verscheißert vor, wenn man solche absoluten Basics jemandem verklickern soll, der mit schwülstiger Sprache meint, überall mitreden zu wollen. Eine auch nur annähernd solide Schulbildung in Physik würde das alles fast selbst erklären.

    Daraus ist nur zu folgern, dass der WeB… die Grundschule abgebrochen haben muss. Noch nicht einmal Wikipedia kennt er. Dort könnte er mit ganz wenigen Klicks sich all diese peinlichen Hirnaussetzer sparen.

  26. #26 Ireneusz Cwirko
    23. Dezember 2010

    @ Grundumsatz „Aus dem Artikel geht doch klar hervor, dass man annimmt“

    Genau, man weiß es nicht, man nimmt nur an. Das reicht aber schon um solche bescheuerte Hypothesen über anthropogene CO2 Anstieg zu stellen.
    Was aber wenn es kein Messfehler gibt? Warum auch, waren die Wissenschaftler in den 70 solche Nieten, dass sie die Masse des Argons, auf zwei Stellen nach der Komma, nicht geschafft haben zu messen?
    Ich halte von den „Wissenschaftler“ wirklich nicht viel, dass sie aber so Doof sind, daran glaube ich doch nicht (noch nicht).
    Also die Messung war richtig und ist anders ausgefallen als heute, aber gleich wie 1903.
    Dass bedeutet die Messmethoden sind falsch, bzw. man darf die zeitlich unterschiedliche Werte nicht miteinander Vergleichen, weil die Rahmenbedingungen unterschiedlich sind..

    Warum sind die Änderungen nicht gleich obwohl die Molare Masse ziemlich ähnlich ist, liegt an der Struktur der Moleküle, die bewirkt, dass CO2 viel stärker auf die Änderung des Gravitativen Hintergrunds reagiert als Argon.

    Übrigens ich wundere mich, dass Herr Schönstein so Lange solchen Troll wie BlödSide duldet, oder ist das, so zu sagen, sein Alter Ego.

  27. #27 BreitSide
    23. Dezember 2010

    Irrer Näus:

    liegt an der Struktur der Moleküle, die bewirkt, dass CO2 viel stärker auf die Änderung des Gravitativen Hintergrunds reagiert als Argon.

    Wie meinen? Gravitativer Hintergrund? Aber sonst geht´s Dir gut, hoffe ich. Welche Änderungen meinst Du denn? Und wie sieht Deiner Meinung nach ein Argonmolekül aus?
    Fragen über Fragen. Antworten werden wohl wie üblich nicht kommen.

  28. #28 Günther Vennecke
    23. Dezember 2010

    @Webbaer,

    diese Links sollten fürs erste genügen um Ihre Defizite hinsichtlich grundlegender Zusammenhänge auszugleichen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffzyklus
    https://www.hypersoil.uni-muenster.de/0/05/14.htm

  29. #29 Dr. Weihnachtswebbaer
    24. Dezember 2010

    Übrigens ich wundere mich, dass Herr Schönstein so Lange solchen Troll wie BlödSide duldet, oder ist das, so zu sagen, sein Alter Ego.

    Dieser Nutzer wird auf Seiten Dr. Weihnachtswebbaers clientseitig gefiltert, zusammen mit drei aggressiven Damen btw, es gibt Browsererweiterungen, die das leisten; sehr empfehlenswert!. – Old Webbaer sieht dann immer, dass unter seinen Kommentaren regelmäßig [1] Antworten der “4 Kritiker” auftauchen und fragt sich, wie er da wohl wieder beleidigt worden ist.

    Solche Nutzer haben idR eine wichtige Funktion als Regulativ, sofern sie vom Inhaltemeister geduldet werden. Das Debattenniveau geht auf Grund der Beleidigungen zwar nach unten und viele Leser werden abgeschreckt, andererseits bilden diese Nutzer auch einen Schutzrahmen gegen harte Kritik [2]. Denn wer möchte sich schon mit ständig beleidigenden Debattanten anlegen? Man hat doch besseres zu tun. – Und da hilft dann eben clientseitige Moderation. Man kann den Inhaltemeister weiterhin kritisieren, liest aber selektiv. Der moderne Mensch (und Bär) filtert immer clientseitig!

    @Herr Venneke
    Danke. Ja, der Wwb kennt natürlich schon die Modelle des CO2-Gleichgewichts und deren Grundannahme, dass dieses durch den anthropogenen CO2-Ausstoß verloren geht. – Als Beobachter und ehemaliger Betreiber komplexer (Wirtschafts-)Systeme glaubt der Wwb aber daran, dass Gleichgewichte (erst recht monokausal begründete) in hoch komplexen Systemen selten sind, dass bestimmte Entwicklungen, bestimmte Ausreißer, systemtypisch sind und es oft unmöglich ist eine Begründung zu finden. – Auch wenn regelmäßig in den kaufmännischen Ebenen Entscheider und Strategen alles versuchen einen logischen Grund zu finden; auch um ihre Existenz zu rechtfertigen.

    Schwer zu sagen, lieber Herr Venneke, was denken Sie? – Achso, Sie wissen. Jaja, wenn das mal keine Religiösität ist. Old Weihnachtswebbaer genügt die Datenlage zurzeit aber überhaupt noch nicht, insofern gebietet sein Agnostizismus erst einmal abzuwarten. – Man hat auch immer den Eindruck, dass bei Debatten die Erwärmungstrendprognose wg. leicht vermehrtem CO2-Ausstoß (anthropogener Art, 1-4% p.a. – so richtig einigen kann man sich dbzgl. verständlicherweise nicht) und ihre Theoretisierung durch – die Erwärmungstrendprognose und ihre Theoretisierung belegt werden soll. Nein, nur ein Späßchen, anders gehts ja auch nicht.

    Auch Ihnen nochmals schöne Weihnachtstage und vorsichtshalber schon mal einen guten Rutsch!
    Dr. Wwb

    [1] gerne lesen tun die lustigerweise wohl schon Dr. Wwb kleine Kommentare
    [2] Das ist oft der Hauptgrund, warum diese Störer der Debatte geduldet werden und teilweise sogar von der Moderation freundlichst begrüsst werden. Schutz ist natürlich wichtig, wer selbst publiziert hat, weiß, dass die Kritik, der man im Internet ausgesetzt ist, ätzend sein kann. – Dr. Wwb empfiehlt aber pers. Stabilität, anstatt sich wohlgesonnene “Haustrolle” zu halten, die Kritiker wegekeln (sollen).

  30. #30 michael
    24. Dezember 2010

    Der Webbaer wird von drei! Frauen verfolgt. Wow! Jetzt weiss ich , warum Webbaer immer so gut gelaunt daher kommt.

  31. #31 Sven Türpe
    24. Dezember 2010

    @Don Osito:

    Dachte Du wärst Optimist, ist doch schön, wenn mehr Humankapital herumspringt und wenn man vorab nicht genau weiß wieviel genau.

    Kommt drauf an, wieviele Verfolgerinnen Du schaffst. 😉

    Der Verweis war auch mehr zum Vergleich gedacht; eine linearer, verlässlich vorhersagbarer und nach oben begrenzter Anstieg wie beim CO_2 erscheint mir weit weniger dramatisch als andere Entwicklungen, mit deren Folgen wir es in der näheren Zukunft zu tun bekommen könnten.

  32. #32 BreitSide
    24. Dezember 2010

    Oha, der WeB… Lass’ das, bitte! Das macht nur mir unnötige Arbeit und Mühe. war

    Betreiber komplexer (Wirtschafts-)Systeme

    Jaja, sone Pommesbude kann ganz schön Komplexe erzeugen. Bei Deiner Wirtschaft wäre ich systemisch nicht eingekehrt. Zu viel braune Soße überall.

    Aber was solls, auch Trolle sollen ein schönes Weihnachten haben. Ich fürchte nur, sie werden nicht gescheiter.

  33. #33 michael
    24. Dezember 2010

    > erscheint mir weit weniger dramatisch als andere Entwicklungen, mit deren Folgen wir es in der näheren Zukunft zu tun bekommen könnten.

    Ich muss ja Jürgen zustimmen, in lichten Momenten schreibst Du mal was sinnvolles.

    @Breitside
    Hör auf, die Barsche zu beleidigen!

    Ansonsten, frohe Weihnachten

  34. #34 BreitSide
    24. Dezember 2010

    Ja, ok, das haben die Barsche wirklich nicht verdient:-)

    Außerdem sind Barsche nicht so unappetitlich braun.

  35. #35 Sven Türpe
    25. Dezember 2010

    Ich muss ja Jürgen zustimmen, in lichten Momenten schreibst Du mal was sinnvolles.

    Dann wünsche ich Euch viele lichte Momente im neuen Jahr.

  36. #36 michael
    26. Dezember 2010

    Dann wünsche ich Euch viele lichte Momente im neuen Jahr.

    Danke, Sven.