Erster April geht anders: Das nachfolgende Teil ist offenbar ganz ernst gemeint – ein Bausatz, der eine alte mechanische Schreibmaschine zum USB-Keyboard macht.
Wem das zu viel Bastelei ist, der kann sich für knapp 800 Dollar auch gleich das fertige Teil bestellen.

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Hmm … da hätte ich auch eine Idee: Eine Kabine, in der man ungestört mit dem Handy telefonieren kann. Da das Mobiltelefon in den USA “cell phone” genannt wird, schlage ich als Produktnamen vor: Telefon-Zelle.

flattr this!

Kommentare (4)

  1. #1 BreitSide
    23. Dezember 2010

    Blondie hatte sich neulich auch aufgeregt, dass sie das Handy immer verlegt: “gibt´s nicht so´n Teil auch mit Schnur zum an der Wand festmachen?”

    Namensvorschlag: Handykabel oder Wirelesskabel (ok, der ist alt, der war sogar schon in einer Klitschko-Werbung)

  2. #2 BreitSide
    23. Dezember 2010

    Die Zelle, sollte die tragbar sein?

  3. #3 rolak
    23. Dezember 2010

    Blöde Frage, natürlich tragbar. Und aufblasbar wie diese Hüpfburgen zur Kinderbelustigung.

  4. #4 michael
    23. Dezember 2010

    Man kann die Telefonzelle ja auch simulieren. Einfach beim Telefonieren eine Plastiktüte über den Kopf ziehen. Auf einen Handybenutzer mehr oder weniger kommt es ja nun wirklich nicht an.