Auch hier muss ich wieder einmal den guten alten Kulttext anbringen, in dem zweifelsfrei bewiesen wird, dass die jährliche Reise des Weihnachtsmannes um die Welt physikalisch absolut nicht machbar ist.
Der Flo weiß, wie immer ,ALLES besser.
Dabei, war, selbst ich, schon mal Weihnachtsmann.
Ich habe dem gaaanz echten Nikolaus, da der ja überlastet wäre, die ganze Welt persönlich zu bereisen , nur ein ganz, ganz klein wenig ausgeholfen.
Ich sage nicht, daß der Flo ein Lügner ist ,
er hat nur ein klein wenig an der Wahrheit vorbei gesprochen.
Der Weihnachtsmann verzeiht ihm selbiges und wünscht IHM und allen die guten Willens sind, eine schöne
Weih-Nacht.
Der senile Trottel zerrt einen Uraltthread aus der Versenkung,um wie immer einen Kommentar zum Besten zu geben, bei dem ein Sinngehalt selbst mit der stärksten Lupe nicht erspäht werden kann.
Die Lupe des Herrn Spritkopf, hat diesem immerhin
ermöglicht, zu erkennen, daß der WLS ein seniler Trottel ist.
( Eine an-erkennungs-wert starke Leistung,die auch vom Weihnachtmann gebührend bewertet und in sein
” goldenes Buch” eingetragen werden wird.)
Ergo, muß im Kommentar des WLS, doch ein gewisser Sinngehalt stecken,der, sogar noch mittels Sprit ( im ) Kopf, erspäht werden konnte.
Übrigens bei uns Kindern war üblich, daß zu Weihnacht der Pelzi mit dem Christkindla gemeinsam auftrat.
Der Pelzi (Weihnachtsmann) war kein Nikolaus, sondern eine Mischung aus “Knecht Ruprecht “(meine Definition:
Rup wie Rüpel, der Recht tut)und mir nicht bekannten altheidnischen Perchta Gestalten der Rauhnächte.
Dieser war, aus dem wilden dunklen Walde kommend, entsprechend grob gekleidet und mit gewaltigem Knotenstock,wildem Hute, dem man ansah, daß der Pelzi durch hartes Gestrüp, des Weges gekommen war,
sowie einem Sacke, ausgestattet.
In diesen steckte er böse Buben, die er mitnahm.
Aber auch köstliche Früchte, wie Nüsse sowie Weihnachtsgaben zauberte er aus dem Sacke.
Seine Begleiterin,des “Christkindla” war eine zarte Engelsgestalt mit Flügeln .
Ausgestattet war “des Christkindla” mit wunderschönem reinem , weißem Spitzen-Kleide,das, von den Schultern,
bis an die Zehenspitzen,den Körper zart umfloß.
Das Angesicht, war total von einem edlen Schleier verhüllt.
Am linken Arm, ein feines geflochtenes Körbchen tragend,
in dem “Plätzli” zuhauf über den Rand gefüllt lockten,führte die Rechte ein Büschell Ruten, die ungute Mädchen auch Mal leicht strafen konnten.
Was waren wir, doch ALLE,( zur Weihnachtszeit! )sehr, sehr brave Kinder!
Jürgen Schönstein ist Diplom-Geograph (TU München, 1984) aus Berufung und Journalist von Beruf. Nach zwei Jahrzehnten als "fester" Korrespondent für deutsche Publikationen in New York, arbeitet er seit 2010 als freier Journalist (u.a. für die deutsche BILANZ) in Cambridge, Massachusetts - und wird auch dort weiterhin ein besonders waches Auge auf alles Neue aus Wissenschaft, Forschung und Technik halten. Daneben bringt er als Dozent am Massachusetts Institute of Technology (MIT) den Studentinnen und Studenten das Schreiben bei. Und betreut, keineswegs nur nebenbei, die redaktionellen Geschicke von ScienceBlogs.de Foto: Tomo Muscionico
Nur ein paar Eindrücke aus meiner Nachbarschaft in den Berkshires:
Eine Strumpfbandnatter (Tamnophis sirtalis) streckt mir die…
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