Auch wenn ich damit meinem Mit-Scienceblogger Georg Hoffmann garantiert vorgreife, wollte ich doch aus einer Chronistenpflicht heraus den Hinweis nicht versäumen: Laut der US-Behörde National Oceanic and Atmospheric Administration war das Jahr 2010 kein Temperatur-Rekordjahr, sondern “nur” gleichauf mit dem bisher wärmsten Jahr seit systematischer Messung, dem Jahr 2005. Und nein, das heißt nicht, dass damit die Befürchtungen einer globalen Erwärmung entkräftet sind, im Gegenteil … aber hierzu wird hat Georg auf Primaklima gewiss bald mehr und Fundierteres zu sagen haben. Ich begnüge mich hier mit einer NOAA-Illustration, die zeigt, wie sich in so einem globalen Bild die Anomalien verteilen:
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