Darüber musste ich heute morgen bei meiner Zeitungslektüre dann doch lachen:
Solar Panels Rise Pole by Pole, Followed by Gasps of ‘Eyesore’ (New York Times). Wirklich? Die in den USA nur all zu üblichen Strommasten, die in Stadt und Land die Straßen säumen, würden durch ein paar Quadratzentimeter Solarzellen “verschandelt”? Wenn ich bei mir aus dem Haus trete, dann sehe ich folgendes Bild:

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Wie, bitteschön, könnte man das noch verschandeln?

Foto: Jürgen Schönstein

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Kommentare (4)

  1. #1 Christian A.
    28. April 2011

    Ha ha, wenn ich das nicht mal selber gesehen hätte, würde ich nicht glauben dass es solche Strombemastung gibt! In GOG sind (jedenfalls bei uns in der Gegend) lediglich nur außerhalb der Ortschaften die dann aber ziemlich großen Leitungen.

  2. #2 Andreas
    28. April 2011

    https://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2011/04/windrader-sind-schon.php

    Sprecht ihr euch eigentlich thematisch ab oder ist das jetzt Zufall? 🙂

  3. #3 Basilius
    29. April 2011

    @Christian A.
    Da sieht man mal wieder, wie verwöhnt wir hier in Deutschland doch sind.
    Das Bild könnte (abgesehen von den Häusern und dem Stopschild) gerade genausogut irgendwo in Japan aufgenommen worden sein. Da ist auch alles voll mit Stromleitungen.
    Obwohl, wenn ich das Bild aus Hakodate so ankucke, dann nehme ich den Ausschluß der Häuser zurück. Aber immerhin wäre das Stopschild anders, wenn denn eines da wäre.
    ^_^

  4. #4 Bullet
    29. April 2011

    und ein Prius im Bild.^^
    Amerika scheint das Spritsparen wirklich zu lernen. 🙂