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Mit derzeit schon rund sieben Milliarden Menschen ist unsere Erde ja schon ganz schön voll; dass bis zur Mitte des Jahrhunderts noch zwei weitere Milliarde zu fütternde Munder hinzu kommen würden, wurde aufgrund der Annahme, dass dies dann auch das Maximum sein und sich die Weltbevölkerung bei etwa neun Milliarden stabilisieren werde, als nicht mehr ganz so alarmierend empfunden wie dereinst die Malthusianische Bevölkerungsfalle. Doch nach dem neuesten

Bevölkerungsbericht

der UNO wird die Menschheit auch nach 2050 noch weiter wachsen, und zwar auf mehr als zehn Milliarden bis zum Ende des aktuellen Jahrhunderts. Vor allem die Länder Äquatorialafrikas sowie Pakistan und Afghanistan haben nach wie vor unverändert hohe Geburtenraten, und es gibt nicht wirklich überzeugende Anzeichen, dass dort das Wohlstandsphänomen, das selbst in Indien und Lateinamerika begonnen hat, die Bevölkerungsexplison zu dämpfen, in absehbarer Zeit greifen wird.

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Kommentare (26)

  1. #1 Max
    4. Mai 2011

    Stimmt, es gibt viel zu viele Menschen auf der Welt.

  2. #2 stl
    4. Mai 2011

    Wo hab ich denn … irgendwo hab ich eine alte Untersuchung, wie sich Ratten vermehren und wie sie bei Überbevölkerung reagieren – und bei Nahrungsknappheit, Stress usw. – mit der Aussicht, dass es uns auch so ergehen würde …
    Thomas R. Malthus formulierte jedenfalls 1798 das Bevölkerungsgesetz, nach dem die
    Menschheit exponentiell, die Nahrungsmittel dagegen
    nur linear anwüchsen, mit der Folge von Massenelend und -tod. Mehr zu ihm: https://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/113/malthus-v7.html

    Na, ist ziemlich alt und sollte wohl wi(e?)derlegt sein – oder?
    Malthus war u.a. Ökonom, doch inzwischen hat sich sehr viel in der Landwirtschaft getan und andere Gründe sind schuld am Hunger. Allerdings kann nicht mehr jedes Land seine Bevölkerung von der heimischen Landwirtschaft ernähren (China kauft sich woanders ein, hörte ich, ohne Link).
    Ah, Konrad Lorentz war es, der den Gedanken weiterführte und der Menschheit gleich acht Todsünden unterschob. Das war das Buch aus der Schulzeit … mit Überbevölkerung, Regelkreisen und schlimmen Aussichten. Nun, steht heute in der Wikipedia ( ich habe das Buch nicht), und by the way: wie modern ist die UNO, beziehungweise, was soll uns das also sagen?

    https://de.wikipedia.org/wiki/Die_acht_Todsünden_der_zivilisierten_Menschheit#.C3.9Cberv.C3.B6lkerung_.28S._19_-_22.29
    Ist auch älter und sehe ich auch nicht ganz – Verteilprobleme für Nahrungsmittel sehe ich eher, aber nach jubelden Amis, hm, hm, hm.
    Nein, das ist so gar nicht mein Thema. Moral, Ethik, Recht – aber abschicken tue ich es schon.

  3. #3 KommentarAbo
    5. Mai 2011

  4. #4 Bullet
    5. Mai 2011

    wurde aufgrund der Annahme, dass dies dann auch das Maximum sein und sich die Weltbevölkerung bei etwa neun Milliarden stabilisieren werde, als nicht mehr ganz so alarmierend empfunden

    Mag mir einer der Vermehrungsbefürwortern unter den Lesern dieses Blogs vielleicht dieses “stabilisieren” in etwas konkretere Worte fassen? Es müssen auch nicht unbedingt die Worte “Krieg” und “verrecken” drin vorkommen. Aber ich hätte gern diesen Euphemismus mal aufgedröselt.

  5. #5 jitpleecheep
    5. Mai 2011

    Ah, eine gute Thema um eine Frage zu stellen:
    Jean Ziegler behauptet in der Doku We Feed the World im Jahr 2005, dass laut des “World Food Report der FAO” die Welt problemlos 12 Milliarden Menschen ernähren könne. Gleiches sagt er in diesem Interview, allerdings mit dem Hinweis auf den “World Food Report 2008 der FAO”.
    Nur: es gibt keinen World Food Report der FAO… Und überall wo diese Zahl auftaucht heisst es immer “laut Jean Ziegler”…

    Woher kommt diese Zahl? Ich find sie nicht.
    (Alternativ: hat jemand die Email-Adresse von Jean Ziegler?)

  6. #6 jitpleecheep
    5. Mai 2011

    Ähm… “eine gute Thema”? Was zum… O_o

  7. #7 Jürgen Schönstein
    5. Mai 2011

    @jitpleecheep
    Da Jean Ziegler von 2000 bis 2008 der United Nations Special Rapporteur on the Right to Food war, ist sein Bericht der UN-Bericht. Und in dieser Funktion war er nicht der FAO, sondern dem Menschenrechtskommissariat zugeordnet. Als E-Mail-Adresse finde ich auf seiner Right to Food-Website folgende:

    Jean.Ziegler@unige.ch

  8. #8 jitpleecheep
    5. Mai 2011

    Da Jean Ziegler von 2000 bis 2008 der United Nations Special Rapporteur on the Right to Food war, ist sein Bericht der UN-Bericht. Und in dieser Funktion war er nicht der FAO, sondern dem Menschenrechtskommissariat zugeordnet.

    Naja, aber er selber spricht ja mehrfach vom World Food Report der FAO, und auch in seinem Rapporteursreport heisst es lediglich: “According to the Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO), the world already produces enough food to feed every child, woman and man and could feed 12 billion people, or double the current world population.”
    https://www2.ohchr.org/english/bodies/hrcouncil/docs/7session/A-HRC-7-5.doc

    seiner Right to Food-Website

    Huch, das hatte ich wohl… übersehen, sry… Hm, schreib ich den wohl einfach ma an, wa? 😀

  9. #9 Bullet
    5. Mai 2011

    “According to the Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO), the world already produces enough food to feed every child, woman and man and could feed 12 billion people, or double the current world population.”

    Das bedeutet, daß 2 Mrd. satt sind und 5 Mrd. soviel verfuttern wie (wild an den Haaren herbeigezogen: ) 1,5 Mrd. Satte … also werden quasi 3,5 Mrd. Rationen verbraucht. 12 Mrd. werden bereits produziert.

    WO SIND DIE 8,5 MRD. (oder über 70%) FRESSPAKETE? Das kann der nicht ernst meinen …

  10. #10 jitpleecheep
    5. Mai 2011

    @Bullet: Na, es wird schon viel vernichtet.
    Ca. 30% der Lebensmittel werden einfach weggeworfen.
    Unsere Viehzucht ist auch nicht grad… effizient.
    Vieles wird angebaut um Ethanol draus zu machen.
    Etc pp

  11. #11 BreitSide
    5. Mai 2011

    @JS:

    und es gibt nicht wirklich überzeugende Anzeichen, dass dort das Wohlstandsphänomen, das selbst in Indien und Lateinamerika begonnen hat, die Bevölkerungsexplison zu dämpfen, in absehbarer Zeit greifen wird.

    Hast Du da irgendwelche Zahlen zu? Auf diesem Phänomen – und der 1-Kind-Politik Chinas – ruht meine ganze Hoffnung.

  12. #12 BreitSide
    5. Mai 2011

    @JS:

    und es gibt nicht wirklich überzeugende Anzeichen, dass dort das Wohlstandsphänomen, das selbst in Indien und Lateinamerika begonnen hat, die Bevölkerungsexplison zu dämpfen, in absehbarer Zeit greifen wird.

    Hast Du da irgendwelche Zahlen zu? Auf diesem Phänomen – und der 1-Kind-Politik Chinas – ruht meine ganze Hoffnung.

  13. #13 Theres
    6. Mai 2011

    Hi BreitSide,
    die Ein- Kind- Politik hat nicht so ganz geklappt, hörte ich (es gab viele heimliche zweite und dritte Kinder, vor allem auf dem Land, und denen erging es nicht so gut). Sie lassen davon ab, meldete eine Zeitung letztes Jahr, weil die Wirtschaft gebremst würde. Zwei LInks, neu: https://www.handelsblatt.com/politik/international/china-gibt-die-ein-kind-politik-auf/3541732.html und https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,759457,00.html. Schlimm ist das – und China kauft woanders landwirtschaftlich zu nutzendes Land. Das Phänomen meint: weniger Kinder wegen besserer Bildung und guten Jobs? Ich fand leider auch nix dazu.
    P.S.: ohne Link oder so, altbackenes Brot wird in einer nur realtiven Großbäckerei in D zerschrotet und zur Energiegewinnung (verfeuert) genutzt – das regte mich ernstlich auf.

  14. #14 Theres
    6. Mai 2011

    …. autsch. Man sollte die Einstellungen der Suchmaschine überprüfen, und das war ein neuer Spiegelartikel. Die geben doch nicht auf. Kannte was von letztem Jahr, sorry.

  15. #15 Philipp Schober
    6. Mai 2011

    Bei der Überbevölkerung ist nicht allein die Ernährung so vieler Leute das Problem, sondern allgemein der Mangel an Ressourcen. Öl, Erze, auch Medikamente und Wasser werden umso knapper, je mehr Menschen man damit versorgen muss.
    Das ist eben das Problem, wenn alles wachsen soll, aber die notwendigen Ressourcen für dieses Wachstum begrenzt sind.

    1-Kind-Politik klappt auch nicht. Von Kindstötungen wegen falschen Geschlechts mal abgesehen, sind diese Kinder – da Einzelkinder – meist verzogen, zu sehr verhätschelt und einzelgängerisch.
    Leider kann ich die Quelle nicht mehr benennen. Aber als die Olympiade in China war, gab es eine Dokumentation über die chinesische Gesellschaft, in der gesagt wurde, dass das Land mit einer Überzahl alleinstehender, übergewichtiger junger Männer zu kämpfen hat.

    Außerdem ist nicht die hohe Geburtenquote allein für die Überbevölkerung verantwortlich. Auch am anderen Ende des Lebens wachsen die Zahlen. Überalterung ist ebenso ein Faktor, der zu Knappheit führt. (Da könnte man jetzt sogar den Bogen zum Thema Renten schlagen, was an sich ja ein System ist, das auf Dauer nicht funktioniert, weil es unendliche Ressourcen voraussetzt, damit immer mehr Menschen geboren werden als in der Generation zuvor.)

    Ich selbst bin Anhänger von VHMET. Das heißt, nicht fortpflanzen und jung sterben, um den Planeten weder mit meiner Nachkommenschaft noch mir selbst länger als nötig zu belasten.

  16. #16 BreitSide
    6. Mai 2011

    @Theres: hier sieht man die Entwicklung schön:

    https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Bev%C3%B6lkerung_China.PNG&filetimestamp=20100522143044

    Legende:

    Bevölkerungsentwicklung der VR China 1950–2007. Der Einfluss des Großen Sprungs nach vorn im Jahre 1960 und der Ein-Kind-Politik sind deutlich sichtbar.

    Hier der ganze Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Volksrepublik_China#Entwicklung

    Altbackenes Brot? Schau mal in irgend einem Restaurant (vorzugsweise mit Buffet), was da täglich weggeworfen wird.

    Für noch gut Verwertbares gibt es ja zum Glück die Tafeln.

    Weggeworfenes energetisch zu nutzen (Verbrennen, Vergasen, Vergären) ist allemal besser als auf Feldern Kraftstoff anzubauen.

  17. #17 s.s.t.
    6. Mai 2011

    @Theres

    P.S.: ohne Link oder so, altbackenes Brot wird in einer nur realtiven Großbäckerei in D zerschrotet und zur Energiegewinnung (verfeuert) genutzt – das regte mich ernstlich auf.

    Weil es kaum jemand geschenkt haben will, jedenfalls hier; bestenfalls Pferdehalter. Auch Backwaren vom Vortag zum halben Preis gehen bei weitem nicht so gut weg, wie warme Semmeln.

    Lebensmittel mit nahezu abgelaufenem Haltbarkeitsdatum sind, trotz Preissenkung, Ladenhüter.

    Heutzutage lebt man, was Preis und Verfügbarkeit von Lebensmittel angeht, hier in einem Schlaraffenland.

    Das war hier auch schon mal anders.

  18. #18 michael
    6. Mai 2011

    @BreitSide

    Es gibt wohl Unternehmen, die auf die Entsorgung/Weiterverarbeitung von übriggebliebenen Lebensmitteln spezialisert sind.
    z.b hier https://www.refood.de/

  19. #19 BreitSide
    6. Mai 2011

    @Philipp Schober:

    1) die 1-Kind-Politik funktioniert hervorragend. Siehe meine Links weiter oben.
    2) live-fast-die-young (frei nach James Dean) plus and-without-kids strebst Du an? Naja, Deine Entscheidung, aber wähle bitte einen Brückenpfeiler und keinen Zug oder LKW als Prellbock. Dann ziehst Du nicht so Viele mit.

  20. #20 BreitSide
    6. Mai 2011

    @michael: refood.de macht exakt dasselbe wie die beschuldigte Großbäckerei: sie machen Essensreste zu Energie. Und da ist es schnurzegal, ob sie gleich verbrannt werden oder ob davor einige verfahrenstechnische Umwandlungen passieren (zB zu Kraftstoff), die – ganz nebenbei – den Wirkungsgrad erheblich verschlechtern.

    Die Asche solcher Verbrennungsverfahren ist immer ein gutes Düngemittel.

    Die für Alle nutzbringendste Variante wäre, die Verkohlung (“Biokohle”) und das Vergraben der Kohle in Ackerböden. Stichwort Terra Preta. Das verbessert die Fruchtbarkeit, vermindert den Wasserbedarf und entlastet den CO2-Kreislauf.

    Der einzige Unterschied zur Großbäckerei, die “nur” verbrennt, sind die vielen aufwendigen, teuren, verlustbringenden Verfahrensschritte, die Hochglanzprospekte und die Fördermillionen für “besondere Umwelttechnik”.

    Nix für Ungut, aber solche Projekte hab ich schon einige gesehen:-)

  21. #21 Philipp Schober
    8. Mai 2011

    @BreitSide:
    1.) Wärst du einem Link in dem von dir verlinkten Wiki-Artikel gefolgt, wärst du auch beim Artikel zur Ein-Kind-Politik gelandet und hättest dort die sozialen Folgen nachlesen können.
    2.) Keine Sorge. Ich versuche niemanden von meiner persönlichen Überzeugung zu bekehren – ich weiß, dass die Mehrheit sie ohne weiteren Gedanken ablehnt – und werde dementsprechend auch nicht versuchen, anderen Schaden zuzufügen. Ich gehöre der Bewegung schließlich an, damit ich anderen einen Gefallen tue. Die Selbst-Ausrottung der Menschheit ist nur der Titel, um Aufmerksamkeit zu erregen. Dass dieses Ziel nicht zu verwirklichen ist, sollte jedem klar sein. Aber man kann sich dafür entscheiden, die Last für andere zu schmälern.

  22. #22 Bullet
    8. Mai 2011

    @Philipp, BreitSide: daß ungehemmte Vermehrung nicht auf Dauer funktioniert, sollte jedem Idioten klar sein. Ich selber verzichte auch auf Vermehrung, und ich frage mich ernsthaft, was positiv daran sein soll, diesen Planeten mit Menschen zu verstopfen – noch dazu, wo darunter natürlich alle anderen Lebewesen leiden müssen.

  23. #23 BreitSide
    8. Mai 2011

    @Philipp Schober: Dass eine 1-Kind-Politik auch Nachteile haben kann/muss, habe ich nie behauptet. Aber sie bewahrt vor der größten Plage: der Überbevölkerung. Es gibt beachtenswerte Stimmen, die sagen, dass die meisten Kriege durch Überbevölkerung entstanden. Natürlich immer im Vergleich zu den Ressourcen.

    Dass eine nicht mehr ungehemmt wachsende Bevölkerung zwangsweise “über”altert, ist auch klar. Wobei ein paar Fakten nicht schaden:
    – die durchschnittliche Zeit, die ein alter Mensch auf Pflege angewiesen ist, steigt nicht, sie verschiebt sich nur nach hinten,
    – der Pflegenotstand bei uns ist also “nur” durch die geringere Geburtenzahl vor zwei oder drei Generationen verursacht,
    – sehr viele Leute sind mit 65 Jahren noch lange nicht bereit, in den Ruhestand zu gehen, sondern wollen noch weiter produktiv sein.

    Dass Du für altruistischen Selbstmord sprichst, ist allein Deine Sache. Und ob nun Deine Motive so sind wie Du sagst oder nicht, Selbstmord ist nix Besonderes. Doppelt so viele Leute töten sich selbst wie durch Verkehrsunfälle getötet werden.

    Also mach, was Du willst, aber mach kein solches Tamtam darum.

  24. #24 Theres
    9. Mai 2011

    @ michael und @ BreitSide
    Ist ja schon fast off topic geworden 😉
    Danke euch für die Links.

    Bin ich altmodisch, weil ich dem “gutes Essen soll nicht weggeworfen werden” anhänge? Da hatten meine Eltern jedenfalls mal Recht mit und abgesehen davon, stehe ich auf BreitSides Seite, was die … Entsorgung angeht. Ich kanns trotzdem nicht ausstehen. Wenn ich “weniger Wachstum” oder muss es immer so frisch vertrete, im weiteren Bekanntenkreis, zeigt sich nur, dass ich anscheinend von der Wirtschaft keine Ahnung habe. Nun …

  25. #25 Theres
    9. Mai 2011

    Ich lerne noch Vorschaubutton und Button zum Abschicken zu unterscheiden … ähm. Eine andere Wirtschaftspolitik wäre sicherlich hilfreich, damit zum Beispiel ich auch ohneSelbstmord gut alt werden kann (oder so).
    Zu

    – sehr viele Leute sind mit 65 Jahren noch lange nicht bereit, in den Ruhestand zu gehen, sondern wollen noch weiter produktiv sein.

    In China, ohne unser Renten- und Gesundheitssystem, stellt sich diese Frage nicht in der Form, und nur ein Kind kann selten einen guten Ruhestand sichern, aber das ist wieder eine andere Debatte, die ich ohne Chinesen nicht führen möchte. Trotzdem habe ich den Eindruck, dass sie das falsch machen, was wir bereits hinter uns haben (sollten).

  26. #26 sol1
    18. Mai 2011

    @ Theres

    …. autsch. Man sollte die Einstellungen der Suchmaschine überprüfen, und das war ein neuer Spiegelartikel.

    Der URL war korrekt – dir ist lediglich ein Punkt reingerutscht.

    https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,759457,00.html