Das sollte eigentlich kein Ratespiel werden, aber ein bisschen war ich nun doch gespannt, welche Ideen hier noch aufschlagen wuerden. Die Antwort: was da im Baum haengt, sind Bambusstangen. Ueber den Zweck kann ich auch nur spekulieren, aber es scheint, dass sie mal als eine Art Trockengestaenge fuer Fischernetze gedacht waren, das dan aber auseinander gefallen ist. Und so haengen die Stangen noch herum, der Schwerkraft wegen ziemlich senkrecht – und das ¨Kreuz¨ ist ein perspektivischer Zufall.
Ja wie, das ist tatsächlich etwas Absichtliches^^ Mein erster Gedanke war ‘Bei Bö abgebochene und hängengebliebene Äste’, wäre ja wirklich nicht der erste Fall…
Abgesehen davon kann ich mir solch einen Anblick (jetzt nicht speziell die Stangen) nach einem lästigen Regen als sehr aufmunternd vorstellen.
Jürgen Schönstein ist Diplom-Geograph (TU München, 1984) aus Berufung und Journalist von Beruf. Nach zwei Jahrzehnten als "fester" Korrespondent für deutsche Publikationen in New York, arbeitet er seit 2010 als freier Journalist (u.a. für die deutsche BILANZ) in Cambridge, Massachusetts - und wird auch dort weiterhin ein besonders waches Auge auf alles Neue aus Wissenschaft, Forschung und Technik halten. Daneben bringt er als Dozent am Massachusetts Institute of Technology (MIT) den Studentinnen und Studenten das Schreiben bei. Und betreut, keineswegs nur nebenbei, die redaktionellen Geschicke von ScienceBlogs.de Foto: Tomo Muscionico
Nur ein paar Eindrücke aus meiner Nachbarschaft in den Berkshires:
Eine Strumpfbandnatter (Tamnophis sirtalis) streckt mir die…
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