Über Sebastian Thrun und seine selbst fahrenden Autos hatte ich hier ja schon mal geschrieben. Aber weil er heute einen Artikel über seine Arbeit im Science-Teil der New York Times veröffentlicht hat, und weil ich seit meinem Umzug nach Cambridge (wo das öffentliche Verkehrsnetz längst nicht so gut ist wie in New York City) unfreiwillig wieder Autofahrer geworden bin und mich viel zu häufig über all die unnötigen Verzögerungen und Fahrfehler (auch meine eigenen!) ärgern muss, wollte ich ihn mal selbst hier – via TED-Vortrag – zu Wort kommen lassen:
Autos, die selbst einparken können, gibt’s ja schon. Viel mehr als das braucht’s dann fast gar nicht mehr, denn Steuerung und Abstandsmesser sind damit schon vorhanden – der Rest ist vor allem Software. Und schnelle Informationsverarbeitung. Wobei ich hier in Cambridge – ich nehme an, auch in Deutschland gibt es viele Städte, wo es ähnlich ist – schon erleichtert wäre, wenn das Verkehrsleitsystem (sprich: die Ampeln) etwas intelligenter und adaptiver wäre.
Kommentare (38)