Mein was? Der MIT-Hirnforscher Sebastian Seung, den ich vor einiger Zeit mal auf einer Party in Cambridge getroffen hatte und mit dem ich mich heute endlich etwas länger unterhalten konnte, erklärt hier, was das ist:
Zum gleichen Thema wird in ein paar Tagen auch Sebastians Buch Connectome: How the Brain’s Wiring Makes Us Who We Are in den USA erscheinen – und wenn ich es fertig gelesen habe, werde ich hier weiter in die Details einsteigen. Ich finde Hirnforschung nämlich enorm faszinierend – aber von der Idee, dass man “nur” die Synapsen und Neuronen entsprechend anordnen muss, und dann kommt eine bestimmte Persönlichkeit dabei heraus, muss ich mich erst noch überzeugen lassen. Darin ist Sebastian Seung aber jedenfalls sehr gut (und, der Korrektheit halber, muss ich hinzufügen: Dies ist nur seine Hyopthese – ob sie stimmt, will er ja erst noch herausfinden).
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