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Eine Hoffnung auf Vernunft in der Politik?

Von / 30. Januar 2013 / 7 Kommentare
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Ganz so zynisch wie in meiner Überschrift wollte ich eigentlich nicht klingen. Aber vor allem in den USA wird Poltik primär von Emotion und Polemik geformt (in Deutschland vermutlich auch, aber diese Einschätzung muss ich denen überlassen, die näher dran sind). Und darum klingt diese ausführliche Antwort, die der designierte neue US-Außenminister John Kerry auf die Frage seines republikanischen Senatskollegen John Barrasso nach den (vorgeblichen) Wettbewerbsnachteilen für die US-Wirtschaft als Folge von Klimaschutzmaßnahmen gegeben hat, um so vernünftiger:

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Kommentare (7)

  1. #1 rolak
    30. Januar 2013

    Ganz so zynisch

    ..finde ich die Überschrift überhaupt nicht — anders wäre es beim Ende “..bei Politikern”. Denn wie vernünftig auch immer gewisse Aussagen einzelner Politiker zu irgendwelchen Themen sind, es läßt sich daraus nicht schließen, daß ‘die Politik’ überwiegend, geschweige denn immer vernünftig agiert. So bleibt zu hoffen, daß die innere Sicherheit beim Beantworten der Titelfrage mit ‘ja’ im Laufe der Zeit zunimmt.

    boah, hier im Hinterhof ist im Moment ein Vogel der nicht zwitschert, sondern wie eine rostige Schaukel rhythmisch quietscht. ^^Der Klang der Geige reizt zum Meuchelmord…

  2. #2 Statistiker
    30. Januar 2013

    Nun, ich kenne einige Politiker persönlich. Fazit: Die können doch logisch denken.

    naja, und dann gibt es noch den Bundesinnenpudel, der mit dem Stichwort “Innere Sicherheit” das Grundgesetz abschafft. Das finden komischerweise die meisten Bürger völlig okay, mich kotzt das an……

  3. #3 rolak
    30. Januar 2013

    “Innere Sicherheit”

    Falls sich das auf meinen Kommentar bezieht, Statistiker: Zugegeben, das Wortspiel war durchaus gewollt, doch es sind nur dieselben Buchstaben, hat nicht dieselbe Bedeutung.

  4. #4 roel
    *****
    30. Januar 2013

    @rolak “boah, hier im Hinterhof ist im Moment ein Vogel der nicht zwitschert, sondern wie eine rostige Schaukel rhythmisch quietscht.”

    Sieht der ungefähr so aus?

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    Mal gucken, ob das ohne Vorschau klappt.

  5. #5 rolak
    30. Januar 2013

    Sieht der ungefähr so aus?

    Keine Ahnung, roel und das liegt nicht daran, daß Dein Beispiel aussieht wie ein auf dem Weg nach links von einer Wand gebremster Spatz. Sondern daß der im Hof nur zu hören war. Um ihn zu loben: Nach etwa einer Stunde hat er Gnade walten lassen.

  6. #6 roel
    *****
    30. Januar 2013

    @rolak Leerzeichen am Zeilenanfang werden unterdrückt. Deshalb ist der arme Sperling gegen die Wand geklatscht.

  7. #7 Jürgen Schönstein
    31. Januar 2013

    @roel
    Ich hatte versucht, mal die Wand einfach davor zu setzen, aber das klappt leider auch nicht – mehrfache Leerzeichen in Folge werden nicht dargestellt.Man muss das “normale” Leerzeichen durch ein erzwungenes darstellen:  

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