Ich hab’s schon immer gewusst: Man braucht kein Hirn, um im Gleichschritt zu marschieren. Dieser Videoclip (den ich hier gefunden habe) zeigt, wie 32 Metronome, die ganz unsynchron gestartet werden, aber auf einer schwingenden Oberfläche stehen und sich daher gegenseitig beeinflussen können, in sehr kurzer Zeit in einen synchronen Takt verfallen:
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