Manchmal fallen Aprilscherze ja auf die Nase, weil sie nicht schräg genug sind. Es ist ja immer ein schmaler Grat zwischen dem, was zu leicht als unglaubwürdig erkennbar ist und was zu spezifisch ist, um überhaupt Scherzqualitäten zeigen zu können. Aber mein jüngster Aprilscherz ist im Rückblick eine Fehlzündung, weil er schlichtweg von der Realität überholt wurde: US-Forscher arbeiten tatsächlich an nachttauglichen Solarzellen, die durch physische Veränderungen des Trägermaterials einen Teil der nicht konvertierten Tageslichtenergie für den Nachteinsatz speichern sollen: A molecular approach to solar power – Switchable material could harness the power of the sun — even when it’s not shining, meldete das Massachusetts Institute of Technology diese Woche. Life imitates Aprilscherz …
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