Heute ist der 4. Mai und damit Star Wars Day – May the Fourth be with you! Das ist zwar ein ziemlich plattes Wortspiel, das eh’ nur in der englischen Sprache funktioniert, doch es ist gut genug, um diesen alten Scherz zu reaktivieren:
Der Todesstern existiert (und die Nasa versucht, dies mit Misinformation zu verschleiern)!
Von wegen “nur ein Saturnmond” – das ist ganz eindeutig eine Orbital Battle Station:
Dass es mal eine echte (wenn auch nicht notwendiger Weise ernst gemeinte) Petition an das Weiße Haus gab, bis spätestens 2016 mit dem Bau eines solchen Todessternes zu beginnen, darf dabei natürlich nicht unerwähnt bleiben – ebenso wie die durchaus humorige Begründung aus dem Weißen Haus, warum dieses Projekt nicht in Angriff genommen werde (leider nicht mehr auf der offiziellen Seite des Weißen Hauses zu finden, daher bitte hier klicken). Doch warum eigentlich nicht? Die Idee ist jedenfalls nicht wesentlich absurder als der Bau einer mexikanischen Grenzmauer (siehe hier unter Section 2 a) oder – wir erinnern uns – ein utopisches Raketenabwehrsystem im All, das ironischer Weise mit dem Spitznamen Star Wars belegt wurde. Wie ich schon zum 1. April angemerkt hatte: Wir leben leider in Zeiten, in denen das Bizarre normal zu sein scheint…
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