Während wir uns hier in Neuengland auf den dritten Schneesturm innerhalb von zehn Tagen vorbereiten, wird es global gesehen trotzdem langfristig wärmer (naja, nicht wirklich trotzdem – der ursächliche Zusammenhang ist ja eher konform). Ein Indikator – den wir hier auch schon vor längerer Zeit schon vorgestellt haben – ist die Eiskappe am Nordpol, die zunehmend jünger und auch dünner wird (das über mehrere Jahre akkumulierte und damit massive Alteis ist schon weitgehend verschwunden). Wie das im “Zeitraffer” aussieht, hat die NASA hier simuliert:
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