Statt vieler Worte, einfach ein paar Bilder, die ich übers Wochenende schnappgeschossen habe:

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Kommentare (11)

  1. #1 RPGNo1
    20. August 2018

    Ruhig und entspannend. 🙂

  2. #2 jml
    21. August 2018

    Danke! Schöner Kontrapunkt zu dem Gewusel allhier.
    Nur der Kolibri gibt mir Rätsel auf, in Verbindung mit “draußen gewesen”…

  3. #3 Alderamin
    21. August 2018

    @Jürgen

    Schön habt Ihr’s… Mein Eindruck von Besuchen in den USA ist ohnehin, dass die Natur da naturbelassener ist als hierzulande, wo fast jeder Wald eine forstwirtschaftliche Fläche ist und Raubtiere größer als ein Marder weitgehend ausgerottet sind. Hat man hier irgendwo mal einen Wolf gesichtet, machen sich alle ins Hemd.

    In Colorado lief mir mal ein ausgewachsener Puma vor’s Auto! Der hatte Muskeln wie ein Ringer. Echt beeindruckend.

  4. #4 rolak
    21. August 2018

    hierzulande (..) Raubtiere größer als ein Marder weitgehend ausgerottet

    Jein, Alderamin, immerhin leben hier noch zigMillionen freilaufende Menschen. Allerdings ists kein Wunder, daß D gegenüber USA in punkto Naturbelassenheit schlechter abschneidet – immerhin hats hier eine 7fach höhere Bevölkerungsdichte. Doch an den (unabhängig von allem anderen äußerst schönen) Bildern oben kann dieser Unterschied nun wirklich nicht festgemacht werden…

  5. #5 RPGNo1
    21. August 2018

    Na ja, was in Deutschland von großen Raubtieren gehalten wird, machen die teils erhitzten und unsachlichen Diskussionen an zweien von ihnen deutlich: Bär und Wolf.
    Wie gut, dass der Goldschakal noch nicht zu sehr in den öffentlichen Fokus geraten ist, was sich aber durchaus in den nächsten Jahren bei weiterer Zuwanderung ändern kann.
    https://www.sueddeutsche.de/muenchen/freising/goldschakal-herumstreifende-einzeltiere-1.3522734

  6. #6 Jürgen Schönstein
    21. August 2018

    @jml

    Nur der Kolibri gibt mir Rätsel auf, in Verbindung mit “draußen gewesen”…

    Was ist an Kolibris rätselhaft? Die leben draußen, und das Foto habe ich am gleichen Tag wie alle anderen rund um mein Wochenendhaus in den Berkshire-Bergen von Massachusetts gemacht.

    @Alderamin
    Wir sind ja hier, in den Berkshires, doch noch ein bisschen weiter weg von den Siedlungszentren. Und hier gibt’s schon noch Raubtiere in beeindruckender Größe; man sieht sie nur seltener: Die Coyoten hören wir meistens nur, Rotluchse werden immer wieder mal gesehen (ich hatte nur bisher kein Glück), angeblich soll auch ein Puma durch die Gegend streifen – aber dafür gibt es keine solide Bestätigung, und wenn, dann wäre es ein einzelnes Tier, das sich in die Gegend verirrt hat.

    Wälder werden hier zwar auch genutzt, aber sehr extensiv – für Feuerholz zumeist, und um Ahornsirup zu machen

  7. #7 yeRainbow
    yerainbow.wordpress.com
    21. August 2018

    schöne Fotos!

  8. #8 tomtoo
    21. August 2018

    Was ist das für eine Planze auf dem Bild mit dem Kolibri. Das innere sieht ja echt spannend aus. Wie so ein Ratanball, naja so ähnlich. Noch nie gesehen so etwas.

  9. #9 Jürgen Schönstein
    21. August 2018

    @tomtoo
    Keine Pflanze, sondern ein spezieller Kolibri-Futterspender.

  10. #10 Jürgen Schönstein
    21. August 2018

    … und bei dem Kolibri handelt es sich entweder um ein Junges oder ein Weibchen (beides ist möglich in dieser Jahreszeit) des Rubinkehlkolibri, der in der östlichen Hälfte Nordamerikas bis nach Kanada heimisch ist. Ich hatte vor längerer Zeit hier schon mal einen Videoclip gepostet, den ich durch mein Terassenfenster gemacht habe:

  11. #11 tomtoo
    21. August 2018

    @Jürgen
    Ah, ok danke.
    Hatte mich schon gewundert.