Ob sich unser Klima verändert und ob es einen Trend zur Erwärmung auf globaler Ebene gibt, ist eigentlich längst schon keine akademische (Forschungs-)Frage mehr – die Folgen sind konkret beobachtbar und, in vielen Fällen bereits dramatisch. Doch nirgends wird diese globale Veränderung deulicher als an den “Enden” der Welt, also den Polen – wie dieser Beitrag aus der heutigen New York Times sehr anschaulich zeigt: Warming in Arctic Raises Fears of a ‘Rapid Unraveling’ of the Region

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Kommentare (6)

  1. #1 christ
    14. Dezember 2018

    Das Abschmelzen des Nordpolareises wird auch zu einer Veränderung der Meeresströmungen führen. Es wird sich eine Kreisströmung um den Pol herausbilden, gegen den Uhrzeigersinn.
    Dabei bräuchte man nur die Polroute der Flugzeuge vermeiden, die für die CO2 Ausstöße verantwortlich sind und damit für die Erwärmung über den Polen.

  2. #2 Michael
    14. Dezember 2018

    #1

    Gibt es für die Behauptungen – Herausbildung einer Kreisströmung & Verlegung der Polroute, weniger Erwärmung – Belege?

  3. #3 Holger
    14. Dezember 2018

    Wir sollten alle mal Richtung Arktis fliegen und vor Ort zuschauen wie die Arktis schmilzt, solange es das Eis dort gibt.

  4. #4 christ
    15. Dezember 2018

    Michael
    Dafür gibt es keine Belege, weil wir diesen Zustand noch nicht haben. Die Meeresströmung um den Südpol legt den Schluss nahe. Da die Luftströmungen auch eine Kreisbewegung um den Pol machen, kann man annhemen, dass der durch die Flugzeuge erhöhte CO2 Gehalt, dort längeren Bestand hat und zu einer lokalen Erwärmung führt. Das ist alles nur eine Annahme.

  5. #5 Nintendowii
    15. Dezember 2018

    Ja und?
    Dann schmelzen die Pole halt

  6. #6 SkeptikSkeptiker
    15. Dezember 2018

    Christ, man hätte DICH zur Klimakonferenz einladen sollen, wenn du so genau weißt, wie das Abschmelzen der Pole verhindert werden kann.