Das könnte auch bei uns in Nordbaden an einem der großen Baggerseen sein …
Gott sei Dank gibt es (fast) überall auf der Welt (noch) Orte, wo man in “Ruhe und Frieden” entspannen kann …
… als ob es nur am ort liegt.
Ruhe und Frieden muss in einem selber spürbar wachsen, wenn es dann aussen herum auch noch ruhig ist, ist das umso besser.
was nützt ein solcher platz, wenn die gedankenautobahn und das bilderkino im kopf keine pause findet.
ganz entspanntes grüssle
An einem schönen Ort fällt es einem leichter, zu entspannen und Ruhe und Frieden zu finden.
Bsp.:
In einer kleinen Sozialwohnung in einem Mietblock direkt an einer viel befahrenen Innenstadt-Kreuzung in Deutschland oder gar überall in Kriegsgebieten wie Syrien wird es einem bedeutend schwerer fallen … – oder?
“Das Sein bestimmt das Bewusstsein” …
Mich würde aus reiner Neugier schon interessieren, wo ungefähr die Aufnahme entstanden ist. Vermutlich mal an einer der lokalen Küsten von Massachussetts. Im Netz habe ich eine ähnlich wirkende Aufnahme (bewaldetes Ufer an einer überschaubaren Bucht) von einer der Küsten von Cape Cod gefunden.
Die Gegend dort in Neuengland ist vermutlich noch das europäischste in Nordamerika und wäre für mich erstes Urlaubsziel, wenn ich denn nach USA wollte. Naja, wenn Amerika, dann doch eher Kanada und Vancouver… — Allerdings, bewaldetes Steilufer am Tagebausee in dieser Perspektive gibt es tatsächlich auch in Deu-Land. Auf mich würde als anziehendes Unterscheidungsmerkmal dann eher noch die Wohnbebauung wirken, vielleicht das ältlich-Englische oder zB. die Gingerbread-Häuschen in Martha’s Vineyard.
Zweites oder drittes Traumziel in USA wäre für mich vielleicht Long Island, jedenfalls irgendwas mit Küste, nach den MA-Ostgewässern. Ich bin an der Ostseeküste in Schleswig-Holstein aufgewachsen, und für ein Traumziel in erreichbarer Nähe nimmt man hier gerne die “Ostsee-Karibik” oder Dänische Südsee südlich und östlich der Insel Fynen.
Tja, wenn man schon an der traumhaft schönen Ostseeküste aufgewachsen ist, hat man es schwer, Traum-Fernreise-/Urlaubsziele zu finden, die das noch toppen können.
So hat doch jeder seine ganz eigenen Sorgen, wie man sieht …
@Ferkel:
Was ist mit Messer-Frauen, wegen der Gleichberechtigung? – Und wo wären dann Messer-Menschen zu sehen? – Im Schlachthof? Da hätten Ferkelchen natürlich Angst…
Wir machen überall Urlaub, sagte die Sau, nur nicht im Schlachthof, denn da wird man stets zum Essen eingeladen… Viel lieber dagegen im Arabischen Raum, denn die essen gar keine Schweine, obwohl sie reichlich mit Hieb- und Stichwaffen herumfuchteln und angeben. So kann man sich täuschen.
@Beobachter:
Die Ostseeküste ist gar nicht überall schön, denn in Städten wie Kiel oder an Truppenübungsplätzen & Marinebasen kann sie auch recht hässlich sein. Badeorte wie Timmendorf-Scharbeuz, Grömitz, Damp etc. haben mit Touristen und der benötigten Infrastruktur auch so ihre bekannten Probleme. Die Dänische Südsee ist noch nicht überlaufen.
Das Problem ist eher das Budget, wie bei den meisten Menschen, und wenn es auf eine Fahrt auf einen anderen Kontinent gehen soll. Und will man zum Hier-hin, sind die Mitreisenden in spe anderer Meinung und wollen zum Dort-hin. Schließlich bleibt man in-Europa, also in-Kontinent, da das Geld eh an anderer Stelle aus dem Beutel getröpfelt ist.
Bleibt noch, von anderen Ländern und Sitten zu träumen: “There once was a young girl in Nantucket…”
/besserwisserscher Korithenkackmodus an/
Diese Füll-Phrase – vor allem das wergli – ist nach meinem Kenntnisstand eher im (mittelfränkischen) Nürnberger Raum gebräuchlich. J. + J. sind – sofern ich einschlägige Selbstenthüllungen von Joseph korrekt interpretiere – Unter- und noch genauer: Mainfranken. Gaaaanz anderer Zungenschlag, des kånsde mer gläbb! /besserwisserscher Korithenkackmodus aus/
Jürgen Schönstein ist Diplom-Geograph (TU München, 1984) aus Berufung und Journalist von Beruf. Nach zwei Jahrzehnten als "fester" Korrespondent für deutsche Publikationen in New York, arbeitet er seit 2010 als freier Journalist (u.a. für die deutsche BILANZ) in Cambridge, Massachusetts - und wird auch dort weiterhin ein besonders waches Auge auf alles Neue aus Wissenschaft, Forschung und Technik halten. Daneben bringt er als Dozent am Massachusetts Institute of Technology (MIT) den Studentinnen und Studenten das Schreiben bei. Und betreut, keineswegs nur nebenbei, die redaktionellen Geschicke von ScienceBlogs.de Foto: Tomo Muscionico
Nur ein paar Eindrücke aus meiner Nachbarschaft in den Berkshires:
Eine Strumpfbandnatter (Tamnophis sirtalis) streckt mir die…
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