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Kommentare (15)

  1. #1 rolak
    2. August 2019

    Dann von hier ein paar: Schöööön!

    Muß allerdings noch bis morgen warten – aber dann, mit Hingabe am Ufer nichts tun :•)

  2. #2 Beobachter
    2. August 2019

    Das könnte auch bei uns in Nordbaden an einem der großen Baggerseen sein …
    Gott sei Dank gibt es (fast) überall auf der Welt (noch) Orte, wo man in “Ruhe und Frieden” entspannen kann …

  3. #3 Mars
    2. August 2019

    … als ob es nur am ort liegt.
    Ruhe und Frieden muss in einem selber spürbar wachsen, wenn es dann aussen herum auch noch ruhig ist, ist das umso besser.
    was nützt ein solcher platz, wenn die gedankenautobahn und das bilderkino im kopf keine pause findet.
    ganz entspanntes grüssle

  4. #4 Beobachter
    2. August 2019

    @ Mars, # 3:

    An einem schönen Ort fällt es einem leichter, zu entspannen und Ruhe und Frieden zu finden.
    Bsp.:
    In einer kleinen Sozialwohnung in einem Mietblock direkt an einer viel befahrenen Innenstadt-Kreuzung in Deutschland oder gar überall in Kriegsgebieten wie Syrien wird es einem bedeutend schwerer fallen … – oder?
    “Das Sein bestimmt das Bewusstsein” …

  5. #5 Braunschweiger (DE)
    2. August 2019

    Mich würde aus reiner Neugier schon interessieren, wo ungefähr die Aufnahme entstanden ist. Vermutlich mal an einer der lokalen Küsten von Massachussetts. Im Netz habe ich eine ähnlich wirkende Aufnahme (bewaldetes Ufer an einer überschaubaren Bucht) von einer der Küsten von Cape Cod gefunden.

    Die Gegend dort in Neuengland ist vermutlich noch das europäischste in Nordamerika und wäre für mich erstes Urlaubsziel, wenn ich denn nach USA wollte. Naja, wenn Amerika, dann doch eher Kanada und Vancouver… — Allerdings, bewaldetes Steilufer am Tagebausee in dieser Perspektive gibt es tatsächlich auch in Deu-Land. Auf mich würde als anziehendes Unterscheidungsmerkmal dann eher noch die Wohnbebauung wirken, vielleicht das ältlich-Englische oder zB. die Gingerbread-Häuschen in Martha’s Vineyard.

  6. #6 Jürgen Schönstein
    2. August 2019

    @Braunschweiger:
    hier

  7. #7 Braunschweiger (DE)
    2. August 2019

    Danke @Jürgen Schönstein.

    Zweites oder drittes Traumziel in USA wäre für mich vielleicht Long Island, jedenfalls irgendwas mit Küste, nach den MA-Ostgewässern. Ich bin an der Ostseeküste in Schleswig-Holstein aufgewachsen, und für ein Traumziel in erreichbarer Nähe nimmt man hier gerne die “Ostsee-Karibik” oder Dänische Südsee südlich und östlich der Insel Fynen.

  8. #8 Beobachter
    2. August 2019

    @ Braunschweiger, # 7:

    Tja, wenn man schon an der traumhaft schönen Ostseeküste aufgewachsen ist, hat man es schwer, Traum-Fernreise-/Urlaubsziele zu finden, die das noch toppen können.
    So hat doch jeder seine ganz eigenen Sorgen, wie man sieht …

  9. #9 Ferkel
    2. August 2019

    Keine Messer-Männer zu sehen.
    Ein guter Ort.

  10. #10 Braunschweiger (DE)
    3. August 2019

    @Ferkel:
    Was ist mit Messer-Frauen, wegen der Gleichberechtigung? – Und wo wären dann Messer-Menschen zu sehen? – Im Schlachthof? Da hätten Ferkelchen natürlich Angst…

    Wir machen überall Urlaub, sagte die Sau, nur nicht im Schlachthof, denn da wird man stets zum Essen eingeladen… Viel lieber dagegen im Arabischen Raum, denn die essen gar keine Schweine, obwohl sie reichlich mit Hieb- und Stichwaffen herumfuchteln und angeben. So kann man sich täuschen.

  11. #11 Braunschweiger (DE)
    3. August 2019

    @Beobachter:
    Die Ostseeküste ist gar nicht überall schön, denn in Städten wie Kiel oder an Truppenübungsplätzen & Marinebasen kann sie auch recht hässlich sein. Badeorte wie Timmendorf-Scharbeuz, Grömitz, Damp etc. haben mit Touristen und der benötigten Infrastruktur auch so ihre bekannten Probleme. Die Dänische Südsee ist noch nicht überlaufen.

    Das Problem ist eher das Budget, wie bei den meisten Menschen, und wenn es auf eine Fahrt auf einen anderen Kontinent gehen soll. Und will man zum Hier-hin, sind die Mitreisenden in spe anderer Meinung und wollen zum Dort-hin. Schließlich bleibt man in-Europa, also in-Kontinent, da das Geld eh an anderer Stelle aus dem Beutel getröpfelt ist.

    Bleibt noch, von anderen Ländern und Sitten zu träumen:
    “There once was a young girl in Nantucket…”

  12. #12 Joseph Kuhn
    4. August 2019

    Das ist ein Bild vom Scharmützelsee südöstlich von Berlin, Jürgen, gib’s zu. 😉

  13. #13 Jürgen Schönstein
    4. August 2019

    @Joseph
    Nö, eher schon der Schweinfurter Baggersee 😉

  14. #14 Braunschweiger (DE)
    5. August 2019

    Na, J. + J., zwei Franken unter sich?
    Ja mei, fei wergli…

  15. #15 Jürgen Schönstein
    6. August 2019

    @Braunschweiger

    Ja mei, fei wergli…

    /besserwisserscher Korithenkackmodus an/
    Diese Füll-Phrase – vor allem das wergli – ist nach meinem Kenntnisstand eher im (mittelfränkischen) Nürnberger Raum gebräuchlich. J. + J. sind – sofern ich einschlägige Selbstenthüllungen von Joseph korrekt interpretiere – Unter- und noch genauer: Mainfranken. Gaaaanz anderer Zungenschlag, des kånsde mer gläbb!
    /besserwisserscher Korithenkackmodus aus/