Nachdem ich hier vorab zu Buzz Aldrins Tanz-Auftritt geschrieben habe, darf nun das Video des tatsächlichen Auftritts nicht fehlen: Urteilen kann jeder selbst.

Jawohl. Und das ist sogar wissenschaftlich erwiesen und peer-reviewt. War also doch für was gut, dass ich als Schüler nie meine Hausaufgaben abgeschrieben, sondern vielmehr (so ab der neunten Klasse) gänzlich darauf verzichtet hatte, sie zu erledigen … Aber mal im Ernst: Der Erziehungswissenschaftler Young-Jin Lee von der University of Kansas hat, gemeinsam mit Kollegen…

… stellt das US-Magazin Popular Science alljährlich zusammen. In der April-Ausgabe (die zwar schon auf meinem Schreibtisch liegt, aber zum Zeitpunkt dieses Blogeintrags noch nicht online verlinkt ist) werden die zehn Wissenschafts-Jobs präsentiert, um die man sich als Forscher wohl kaum beneiden lassen muss. Obwohl – sooo schlimm scheinen manche dann auch wieder nicht:

“Eating crow” sagt man in den USA, wenn man einen Irrtum zugeben muss. Und solch eine Krähe muss ich wohl nun essen, denn ich hatte in einem Kommentar zu Florians Beitrag über Kohlendioxid, das “Gas des Lebens”, “Teach the Controversy” und dumme Politiker in South Dakota blauäugig geschrieben, dass man die Geschehnisse in South Dakota…

… scheint der Besuch im Creation Museum in Petersburg, Kentucky, zu sein. Ich war zwar nicht selbst da (und weiß auch nicht, ob ich meine Zeit wirklich damit verschwenden würde), aber in der zurückliegenden Ausgabe von Vanity Fair (bin nun mal kein regelmäßiger Leser des Blattes, darum hat’s ein wenig gedauert, bis ich drauf gestoßen…

… hat man offenbar, als die Ozonschicht schädigenden Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) durch so genannte teilhalogenierte Fluorchlorkohlenwasserstoffe (H-FCKW) ersetzt wurden. Letztere durchlöchern zwar die Ozonschicht weniger, sind dafür hocheffiziente Treibhausgase und bauen sich zudem zu Oxalsäure ab – und die wiederum ist eine Ursache des so genannten “sauren Regens”. (Seufzer) Und nun muss ich gestehen, dass ich…

Und trotzdem wollte es gestern einfach nicht schneller Feierabend werden: “Chilean Quake May Have Shortened Earth Days” – laut dem Jet Propulsion Laboratory immerhin um 1,26 Millionstel Sekunden. Das Beben hat durch seine vertikale Verschiebung enormer Gesteinsmassen einen “Pirouetteneffekt” bewirkt (wie bei einem Eisläufer, der durch Anlegen der Arme sich immer schneller um sich selbst…

Diesen Beitrag muss ich mal, ganz unjournalistisch, mit einer nicht rhetorisch gemeinten Frage anfangen (was sonst nur in Interviews entschuldbar wäre): Wären deutsche Wissenschaftler von Rang eigentlich bereit, in Comedysendungen wie der heute-show oder TV Total aufzutreten? Oder müssten sie sich dann Sorgen machen, auch sonst nicht mehr ernst genommen zu werden? Würde mich mal…

Nö, damit will ich nicht für die hanseatische oder gar skandinavische Küche werben, obwohl ich beide, wider eigenes Erwarten, durchaus schätze – wenn auch längst nicht so wie die italienischen oder asiatischen Kochkünste. Sondern ich habe nur versucht, die Idee, die hinter der Arbeit des Ökologen Chuan-Kai Ho (damals noch Doktorand an der University of…

Für alle, die glauben, dass ein globaler Klimawandel unmöglich sei, da sie doch in diesem Winter so sehr frieren müssen, hier noch ein Beispiel dafür, was im globalen Maßstab passiert: Entlang der antarktischen Halbinsel (das ist der am weitesten nach Norden ragende Teil der Antarktis, der sich dem südamerikanischen Kap Hoorn zustreckt) ist das Schelfeis…