Wozu das Hirn anstrengen, wenn man sich auf den automatischen Schuldzuweiser “Point-A-Finger” verlassen kann (trifft eh’ immer den Richtigen). Gefunden auf der CNN-Partizipatons-Website iReport

Eigentlich sollte man ja das Gegenteil erwarten. Und vermutlich ist es generell immer besser, mehr Transparenz in Politik und Verwaltung zu haben – lange Finger machen ist einfach schwerer, wenn ständig jemand auf dieselben schaut. Doch zumindest für den Vergleich der Nachbarstaaten Argentinien und Chile in den 90-er Jahren kam Viviana Stechina, Promotionskandidatin an der…

… könnte man meinen, wenn man sich diese Graphik aus der heutigen New York Times anschaut, die von 1896 bis heute mal vergleicht, wie oft der größere und/oder schwerere zweier Präsidentschaftskandidaten gewonnen hat. Rein statistisch hätten demnach die größeren (17 gegenüber 8) und schwereren (18 gegenüber 8) Amtsbewerber einen Vorteil.

“Biete MFG gegen BKB”* – etwa so könnte man die Zukunft des US-Raumfahrprogramms derzeit beschreiben. Denn Im Jahr 2010 wird das Spaceshuttle-Programm auslaufen, und ein Nachfolge-Personentransporter für die Umlaufbahn ist noch nicht in Sicht – auch wenn die Firma SpaceX des südafrikanischen PayPal-Gründers Elon Musk in der vergangenen Woche endlich mal einen Starterfolg ihres privat…

Eine neue Studie des Positive Psychology Center (PPC) der University of Pennsylvania lässt mich mal wieder über die Frage nach Ursache und Wirkung grübeln: Die Forscher wollen beweisen können, dass derjenige die Wahl zum US-Präsidenten gewinnt, der optimistischer ist als sein Gegenkandidat.

Und zwar nicht zu wenig: Laut einer Studie, die der Wirtschaftswissenschaftler Timothy A. Judge vom Warrington College of Business Administration der University of Florida in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins Journal of Applied Psychology veröffentlicht hat, verdienen Männer, die ein traditionelles Rollenverständnis der Frau – ja, genau das mit dem Platz am heimischen Herd –…

Nein, keine neue Studie oder so, sondern eine Anekdote aus dem Fahrstuhl, den ich heute mit einer Gruppe von Investment-Beratern teilen durfte, die ihr Büro im New Yorker Rockefeller Center, ein paar Stockwerke unter meinem, haben und offenbar gerade über die aktuelle Wall-Street-Krise geredet hatten, als sie den Lift bestiegen. “Und meine beste Investment-Idee hätte…

Ist zwar ein wenig vereinfacht ausgedrückt, aber auf diesen Nenner lässt sich ein Papier bringen, das der Nasa-Klimaforscher James Hansen – ja, der Jim Hansen – gemeinsam mit seinem Kollegen Pushker Kharecha bereits im August in den Global Biogeochemical Cycles veröffentlicht hatten, das nun aber noch einmal auf der Nasa-Website prominent präsentiert wurde.

Geht die Welt unter? Geht sie nicht unter? Als New Yorker – immerhin lebe ich inzwischen länger in dieser Stadt als an jedem anderen Ort meines Lebens – geht mir diese Panik-Diskussion um den LHC in diesen Tagen ein wenig mehr auf die Nerven als sonst. Denn der Weltuntergang kommt gewiss nicht dadurch, dass winzigkleine…

Eigentlich ist es ja mehr das Klischee bzw. dessen Entkräftung, die mein Augenmerk auf diesem Beitrag gerichtet hatte, aber dass ein israelischer Verhaltensforscher bei der Beobachtung von Hund und Katze zum Schluss kommt, dass eine friedliche Koexistenz zwischen scheinbar völlig inkompatiblen Wesen möglich ist, gibt dem Ganzen halt doch auch eine politische Note.