Dass fossile Zähne gute Hinweise darauf liefern, was ein urzeitliches Lebewesen, ob Mensch oder Tier, gegessen hat, ist wohl keine sensationelle Neuheit (wobei ich es schon erheiternd finde, dass unsere hominiden Vorfahren zwar die Anatomie kräftiger Kernbeißer entwickelt hatten, aber dass die Abnutzungsspuren ihrer Gebisse eine Vorliebe für weichere Kost verraten). Vermutlich finde ich diesen…
Witzig, dass ausgerechnet heute meine Scienceblogger-Kollegen Jörg Rings und Florian Freistetter etwas zum Thema “Wissenschaft und Medien” gepostet haben – denn ich komme gerade vom wohl größten Medienrummel, den ich jemals aus Anlass einer wissenschaftlichen Publikation erlebt habe. Es geht um die Entdeckung von Darwinius masillae, einem 47 Millionen alten Fossil eines frühen Primaten aus…
… ist sicher mehr, als ich aus diesem Artikel in den Proceedings of the National Academy of Sciences heraus lesen konnte. Aber so viel habe ich wohl verstanden: Durch fossile Funde in den antarktischen Trockentälern konnte nachgewiesen werden, dass sich die extremen Bedingungen dort seit einer rapiden Abkühlung im mittleren Miozän (also vor etwa 14…
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