Als Journalist dürfte ich auf meine Frage eigentlich nur eine Antwort gelten lassen: Klar, Wissenschaft muss spannend sein. Wie soll ich sie sonst meinen Lesern verkaufen, wie in knackige Schlagzeilen und pralle Sprachbilder verpacken? Aber spätestens das Debakel mit Darwinius massilae (oder wie auch immer diese Spezies am Ende heißen wird) hat mich überzeugt: Wissenschaft…
Ein spannendes Lesestück aus der heutigen “New York Times“, das die Diskussion “Blogger vs. Journalisten” ein bisschen anheizen könnte (hoffe ich doch, da ich als bloggender Journalist mein Brot hier auf beiden Seiten gebuttert habe). Es geht darin um den angeblichen McCain-Berater Martin Eisenstadt, der als die Quelle für den Spruch, Sarah Palin habe gedacht,…
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