Dass fossile Zähne gute Hinweise darauf liefern, was ein urzeitliches Lebewesen, ob Mensch oder Tier, gegessen hat, ist wohl keine sensationelle Neuheit (wobei ich es schon erheiternd finde, dass unsere hominiden Vorfahren zwar die Anatomie kräftiger Kernbeißer entwickelt hatten, aber dass die Abnutzungsspuren ihrer Gebisse eine Vorliebe für weichere Kost verraten). Vermutlich finde ich diesen…
Die Schnee-Messer, meine ich, wie in “Schneetiefe messen”. Ist ja ganz einfach: Ein Lineal oder einen Zollstock in die Schneedecke (vorm Haus, im Garten, auf dem Balkon – wo auch immer) stecken, Ergebnis ablesen – und dann als Tweet oder hier an Science for Citizens schicken, wo diese Daten gesammelt und der Klimaforschung zugänglich gemacht…
… handelt das Carnegie-Mellon-Paper Tightwads and Spendthrifts (Link führt zu einer pdf-Version), auf das die National Science Foundation (deren Förderung dieser Arbeit zu verdanken war) aus aktuellem Anlass noch einmal hinweist: Der Co-Autor Scott Rick, inzwischen Marketingprofessor an der University of Michigan befasst sich hier mit dem Problem der Weihnachtseinkäufe, die ja nun, wie alle…
Im Jahr 2090 wird mein Sohn 90 Jahre alt sein und sich hoffentlich, dank voraussichtlich besserer medizinischer Versorgung, bei bester Gesundheit finden. Und dann könnte er seinen Enkeln vielleicht von den guten alten Zeiten erzählen, als Deutschland noch keine Wüste war … Denn wenn sich die bisherigen Erwärmungstrends fortsetzen, dann wird das, was wir bisher…
Es funktioniert so zuverlässig wie das Sabbern bei Pavlovs Hund: Man muss nur erwähnen, dass es einen breiten Konsens unter Klimaforschern darüber gibt, dass sich das Erdklima erwärmt und dass dies die Folge menschlichen Handelns ist – und prompt melden sich die “Skeptiker”, die entweder bestreiten, dass es diesen Konsens gibt, oder die den Konsentierenden…
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