Ist ja eigentlich nicht wirklich überraschend: Wenn Männer in Machtpositionen ihnen unterstellte Mitarbeiterinnen sexuell belästigen oder nötigen, dann ist das nicht (oder zumindest nicht nur) um die Erwartung sexueller Gratifikation, sondern auch – oder vor allem – darum, dass sie mit diesem Verhalten ihre eigene Unsicherheit hinsichtlich ihrer Kompetenz (und damit ihrer selbstwahrgenommenen Maskulinität) kompensieren…