In der aktuellen Ausgabe von Wired ist zwar nicht all zu viel im Detail darüber zu lesen, wie sich der US-Energieminister (und Nobelpreisträger) Steven Chu die politisch-praktische Seite seines Vorschlags vorstellt, aber zumindest in der Theorie ist es ganz interessant: Statt multilateraler Konferenzen und Abkommen, deren Durchsetzbarkeit spätestens seit der Klimakonferenz in Kopenhagen selbst den…

Und dabei hatte es so gut angefangen: Die Nominierung des Nobelpreisträgers Steven Chu, der am Lawrence Berkeley National Laboratory auf dem Gebiet erneuerbarer Energien forschte und der Kohle öffentlich als “seinen schlimmsten Alptraum” bezeichnet hatte, schien ein Signal zu setzen, dass die nächste US-Regierung sich ernsthaft mit Umweltfragen befassen wird. Doch während seiner Anhörung vor…