Gemäss dem Schweizer Fernsehen hatten die Schweizer Behörden Hinweise, dass ein Anschlag in Planung war. Ein schönes Beispiel warum mir die Terrorpanik mehr Angst macht als die Terroristen. Ausserdem erinnert mich dies an eine Folge der Simpsons.

Anreise nach Baku. Gestern verbrachte ich den grössten Teil des Tages im Flugzeug. Nicht gerade spannend. Wie jedes mal wenn ich fliege, nervte ich mich über die unlogischen Bevölkerungsberuhigungsmassnahmen, manchmal auch als Sicherheitsbestimmungen bezeichnet.Was da dem Reisenden im Globalen Krieg gegen die Maniküre zugemutet wird, ist doch lächerlich.

Der Britische Guardian berichtet heute, dass von den USA des Terrorismus Verdächtigte auf hoher See auf Schiffen festgehalten werden. Dies scheint gut in das beobachtete Muster zu passen, mit welchem die Administration Bush in ihrem vermeintlichen Krieg gegen den Terror rechtliche Grauzonen zu schaffen versucht.

Ein weiteres Beispiel für die Terrorismus Paranoia die überall grassiert. Dieses mal wurde ein junger Forscher Opfer, weil er zum Thema Terrorismus für seine Masterarbeit recherchierte.

Ich muss schon wieder über den US Vorwahlkampf berichten. Es geht um den vor kurzem erfolgte Schlagabtausch zwischen McCain, Obama und Bush.

Nicht nur Nelson Mandela steht auf einer US Terrorliste. Dieses Schicksal teilt bald eine Million Menschen mit ihm. Wo findet dieser Wahnsinn seine Grenze? Einer dieser gelisteten ist ein aus Bangladesh stammender US Bürger namens Hasan Elahi. Er hat einen Weg gefunden zurück zu schlagen. Er hat nämlich Big Brother zu sich nach Hause eingeladen.

Jeder kennt sie. Bei einem grösseren Ereignisse verbreiten sie sich viral und sind nicht mehr tot zu kriegen: Verschwörungstheorien. Eine Studie untersuchte 2007 in den USA wer ihnen glauben schenkt und warum (via The Monkey Cage).

Haben Ingenieure eine natürliche Tendenz zum Terrorismus aufgrund ihres Weltbildes oder sind sie einfach die Wunschkandidaten für Terroraktionen aufgrund ihrer technischer Fertigkeiten? Eine Studie von zwei Soziologen an der Universität Oxford geht dieser Frage auf den Grund.