… behauptet jedenfalls die Gerontological Society of America in einem gerade im  “Public Policy & Aging Report” veröffentlichten Papier. Eine interessante These, die sich auf die Beobachtung stützt, dass Gesellschaften mit einer “Jugendschwemme” – namentlich genannt werden Irak, Pakistan und Saudi-Arabien – und den daraus resultierenden Problemen, allen voran Jugendarbeitslosigkeit, besonders tragfähige Nährböden für Terrorismus sind.

Die Hoffnung, die Mark L. Haas von der Duquesne-Universität daraus ableitet, ist ein “geriatrischer Frieden”: Wenn die genannten Gesellschaften erst mal in die Jahre kommen (so um 2030), dann werde sich auch das Terrorismusproblem gelegt haben. Dass wir das noch erleben durften …

flattr this!

Kommentare (1)

  1. #1 Sebastian
    26. Januar 2008

    Mmh, das ist aber keine wirklich neue Erkenntnis, oder? Das steht schon so im Buch “Kampf der Kulturen”. Oder wurde es jetzt empirisch bestätigt?