Warum würde man sich ausgerechnet an einem – zumindest hier in New York – verregneten Januartag Gedanken darüber machen wollen, dass Wasser, speziell in seiner konsumierbaren Form, weltweit weitaus rarer ist als der Guss, der mir gerade eben erst in die Schuhe geschwappt ist, vermuten ließe?
Man könne einem Manager bereits am Gesicht ablesen, ob seine Firma erfolgreich sei oder nicht – behauptet eine Studie der Tufts University, die in der nächsten Ausgabe des US-Fachmagazins “Psychological Science” erscheinen wird. Und gemeint ist damit nicht etwa das Siegerlächeln oder die zerknirschte Verlierermiene bei der Bilanz-Pressekonferenz.
Das US-Magazin FORBES schreibt in seiner aktuellen Ausgabe über eine Idee, wie man sein Auto nicht nur als Kraftwagen, sondern auch als Kraftspeicher fürs Stromnetz einsetzen könnte.
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