Der Watson, um den es hier geht, war bislang eigentlich nicht für seinen feinen Geschmack bekannt, sondern nur für seinen scharfen Verstand. Doch auf der Suche nach einer “echten” (im Sinn von “kommerziell verwertbaren”) Aufgabe für seinen Supercomputer erforscht IBM auch die Möglichkeiten, dessen Teraflop-Kapazitäten für die Entwicklung von kulinarischen Hits einzusetzen. Und wie man hier in der New York Times lesen kann, sind Watsons Kreationen durchaus genießbar: And Now, From I.B.M., Chef Watson.
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Ich hatte mich auch erst gewundert, ob hier jemand Mikro- mit Kartoffelchips verwechselt hat. Aber der einstige Büromaschinenhersteller IBM hat tatsächlich eine eigene Food-Forschungsabteilung.

(Foto: Clockready via Wikimedia Commons)

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