Diesen Artikel über Sterne mit Namen wie Hillary Rodham Clinton oder Donald J. Trump oder Marco Rubio, der im aktuellen Heft des Magazins New Yorker steht (das ich leider immer erst mit ein paar Tagen Verspätung geliefert bekomme – erschienen ist es bereits am Montag), verlinke ich jetzt einfach mal: Star-Making.
Aber so amüsant sich das liest, ist doch wichtig zu wissen: Die darin vorkommende International Star Registry ist ein kommerzielles Unterfangen, das etwa so viel Berechtigung hat, astronomische Objekte mit Namen zu versehen, wie meine Katze. Die echte nomenklatorische Autorität ist die International Astronomical Union, und die verkauft keine Namensrechte.
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