Über die Machenschaften so genannter “Open Access”-Journale, die nichts weiter sind als publizistische Beutegreifer hatte ich ja schon mehrfach geschrieben – hier, hier und hier, zum Beispiel – und mich dabei immer wieder gefragt, wer solche ziemlich leicht als unlauter einzuordnende Angebote überhaupt annimmt. Weil ich ja fest davon überzeugt war, dass solche Pay-to-play-Publikationen der…
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