Ohne weitere Worte:
Diesen kleinen – offensichtlich jungen, aber ich bin da kein Experte und konnte auch keine bessere Informationsquelle finden – Hai* hatte ein Nachbar am Strand mit seiner Angel gefangen. Nach einem kurzen Moment des Schreckens landete er aber wieder im Wasser, und wenig später sahen wir ihn putzmunter wegschwimmen: * Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit, basierend…
So ganz draußen war dieser wehrhafte Gliederfüßer eigentlich nicht: Er hatte sich gestern durch eine offene Balkontür in mein Treppenhaus verirrt. Dass es eine Hirschkäferart sein musste, war ziemlich schnell klar. Aber mit dem Lucanus cervus, den ich nur noch aus meiner Kindheit kenne (ist ja inzwischen stark gefährdet), könnte es diese kleinere Variante, die…
Vielleicht ist’s ja ganz leicht…
Statt vieler Worte, einfach ein paar Bilder, die ich übers Wochenende schnappgeschossen habe:
Cambridge, Massachusetts, ist mit seinen gut 100.000 (vermutlich eher 110.000) Einwohnern zwar keine typische Metropole, würde aber in Deutschland allerdings durchaus schon in die Kategorie Großstadt fallen – und als Teil des Großraums Boston, mit insgesamt viereinhalb Millionen Einwohnern, weckt sie nur geringe Erwartungen, wilde Tiere vor der Haustür zu treffen. Doch genau das ist…
Dass es sich hier in Neuengland nicht unbedingt frühlingshaft anfühlt, selbst wenn der Kalender das verspricht, hatte ich hier ja schon mal aufgespießt. Doch zumindest für knappe 24 Stunden am vergangenen Wochenende fühlte es sich so an, als sei die Kälte überwunden (inzwischen weiß ich’s allerdings besser). Und wenn man sich in den Bergen von…
Die Tage dieses Sommers sind zwar schon gezählt, aber noch hält er sich hier an der Küste von Neuengland – in den kommenden Tagen werden die Höchsttemperaturen noch knapp an die 30-Grad-Celsius-Grenze rankommen. Kein Wunder, dass sich dieses Federvieh, das zu Thanksgiving im November als Traditionsbraten auf den meisten amerikanischen Familientischen landet, derzeit noch ziemlich…
Schnee war gestern. Heute war es zwar noch kalt, aber alles außer den Temperaturen war frühlingshaft – eine Einladung zum Spaziergang. So ein frischer Wind bläst einem ja, wie man hoffen möchte, die finsteren Gedanken weg. Aber so viel Wind kann ich mir gar nicht um die Ohren blasen lassen, um nicht ein gewisses Entsetzen…
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